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Abstrakte Zeichnung

Abstrakte Zeichnung

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KGS


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Abstrakte Zeichnung

Spiegelung eines Schiffsanlegesteges im Rhein
(vom Bootssteg aus fotografiert)

Kommentare 18

  • onno 17. Februar 2018, 6:51

    ... die Zeichnung ist mit Sicherheit nicht abstrakt, sie ist konkret, absolut...aber schön ! LG onno
  • Hanne L. 15. November 2010, 19:12

    Ein geheimnisvolles Zeichen, das sich auf dem Wasser spiegelt, regt meine Fantasie an. Faszinierend finde ich die Verzerrungen sicherlich gerader Linien, eines Gitters vielleicht ...
    Liebe Grüße und einen guten Wochenstart, Hanne
  • † werner weis 9. Mai 2010, 8:51


    weiterhin nachhaltig und ästhetisch wunderbar !!!
  • † werner weis 10. Januar 2010, 13:18


    es kann vieles sein
    bewusst und unbewusst

    es kann nur wunderbar sein
    es hat keine Wellen und ist ausgeglichen und darum:

    seiner Oberfläche
    fehlt die Oberflächkeit

    die Fotografie hier
    zeigt mehr als das Auge sieht

    sie schafft Neues Echtes
    sie ist gelungene Kunst
  • Gert Rehn 2. August 2008, 21:56

    grafisch sehr interessantes Foto, in dem dich die eigene Phantasie verlaufen kann. LG Gert
  • E. W. R. 1. Februar 2008, 8:10

    Ich nehme an, dass das Unterbewusstsein mehr sieht als das Wachbewusstsein. Darum werden zuweilen Aufnahmen gemacht, über deren Inhalt sich auch der Fotograf erst allmählich klar wird.
  • KGS 31. Januar 2008, 19:29

    Noch vor ein paar Tagen hatte ich überlegt, das Bild hier herauszunehmen, da ich dachte, es sei „durch“ und als derart abstrakt vielleicht auch nur formal verständlich. Möglicherweise würde man darin noch nicht einmal eine Spiegelung sehen können, wenn ich es nicht angegeben und die Sektion diesbezüglich gewählt hätte. -
    Nun, wie sich immer wieder einmal zeigt, sollte man nicht vorschnell handeln…

    Spiegelungen interessieren mich bereits seit langer Zeit. Die Verzerrungen, Drehungen, das Ineinanderfließen, die Überlagerungen, die Darstellung in einer Art Fluss hatte ich, als dieses Foto entstand, in Verbindung gebracht mit dem menschlichen Denken, mit dem Gedankenfluss, der bei bewusst denkenden Menschen zwar grundsätzlich in eine angestrebte Richtung, jedoch in sich auch nicht immer gerade verläuft, auch nicht verlaufen soll, mit dem Thema Reflexionen, das wir zwischenzeitlich anlässlich Deiner Bilder „Der unsichtbare Spiegel“ besprochen hatten und auf dessen Inhalt ich deshalb an dieser Stelle nicht mehr eingehen muss.

    Irgendwann hatte ich einmal in einer Antwort von Dir an einen anderen Fotofreund sinngemäß gelesen, dass der Betrachter im Bild mehr gesehen haben könnte, als der Bildautor damit selbst zunächst verband.
    In diesem Fall könnte das ähnlich sein. Insbesondere durch die Vorstellung, die man mit Carstens Bild „Tango argentino“ verbindet, ist die Idee, die Abstraktion vielleicht als einen Tanz zu interpretieren, ein wunderschöner Gedanke. Ich hatte das bisher noch nicht so gesehen. Aber beim Betrachten des Fotos unter diesem neuen Aspekt, mit diesen Bildern im Kopf, könnte man sich die Bewegungen, die Schwingungen, das dazugehörige Gefühl sehr gut vorstellen.

    Kerstin
  • E. W. R. 31. Januar 2008, 15:13

    Umso besser werden sie hängen ... die Bilder. Eckhard
  • KGS 31. Januar 2008, 12:15

    Lieber Eckhard, das ist eine ganz wundervolle Besprechung des Bildes. Ich antworte heute abend, wenn ich mit den technischen Vorbereitungen für meine kleine, nun morgen beginnende Foto-Ausstellung an der Uni Landau fertig bin. (Die Vernissage sollte ja eigentlich bereits Mitte Dezember sein, da sich das Institut jedoch noch ein Galerieschienensystem geleistet hat, was angebaut werden musste, gab es diese Terminänderung.)
    Kerstin
  • E. W. R. 31. Januar 2008, 9:03

    Spiegelungen von Schiffsanlegern im großen Strom haben auch andere Fotografen, nicht alle so wunderbar kommunikativ und einlässlich wie Du, interessiert,
    wobei jedenfalls das Filigrane der Konstruktion und ihre verzerrende Spiegelung die Empfindlichkeit menschlicher Schöpfungen einerseits und den Übergang zum abstrakten Bild andererseits zum Thema machen konnte.

    Für den Übergang des konkreten Objekts zum Abstrakten wird sich jeder Fotograf interessieren, der nicht nur abbilden möchte, sondern mit dem Bild selbst auch die Sehweise in Frage stellen will.

    Dabei trifft er zuweilen auch auf Ready-Mades, die er verwenden kann, möglicherweise durch Einbezug konkreter Objekte aus dem Umfeld des abstrakten Gegenstandes.

    Das vorliegende Bild könnte, wenn ich es recht sehe, noch nicht betrachtet worden sein. Zuweilen hat man das Glück, dass sich der durch die Verzerrung abstrahierte Gegenstand zu der Assoziation eines neuen Gegenstandes oder eines Vorgangs konkretisiert. Im Idealfall zu der Assoziation eines Vorgangs, der ebenso einen Übergang darstellt wie das, was man als Substrat des Bildgegenstandes vorgefunden hatte. Hier ist es der Tanz.
  • Marysw 28. Juli 2007, 8:24

    stark...wirkt zuerst wie eine spiegelung auf dem wasser..
    lg.marion
  • Ruedi Senn 21. Juli 2007, 23:33

    Klasse!
    lg Ruedi
  • Klaus Gärtner 20. Juli 2007, 20:08

    Bin ein wenig spät - also muss ich nachloben :-)))) - und als Rätselbild wäre es sicher fast unlösbar gewesen.
    LG Klaus
  • Die Nette 20. Juli 2007, 13:15

    Äußerst formschön
  • KGS 20. Juli 2007, 10:47

    @alle: Danke Euch allen für die Anmerkungen und das Lob, freut mich natürlich...
    LG. Kerstin

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