(2) Die Raupe des Kleinen Gabelschwanzes von oben
Furcula (lat. "das Gäbelchen") bifida (zweigeteilt), wegen seiner doppelten, gabelförmigen Schwanzanhänge so genannt, ist im Licht- und Schattenspiel der Blätter seiner Nahrungspflanze wegen der guten Tarnung kaum zu finden. Wellenmuster, die dem Blattumriß der Espen entsprechen, wechseln mit hellen und dunklen, der Belichtung der Blätter aus wechselnder Richtung entsprechender Kontrastierung im Sinne einer Somatolyse (Auflösung der Körperumrisse) ab.
Auf manchen Fotos - auch sogar auf denen aus nächster Nähe - muß man suchen, um die Form einer Raupe zu finden. Für Freßfeinde und Fotografen schwierig ...
Neukappl/Opf., 20.9.2016
Kommentare
2
Informationen
| Sektion | Natur |
| Ordner | Entwickl.st. Nachtf. |
| Views | 1.764 |
| Veröffentlicht | |
| Sprache |
|
| Lizenz |
Exif
| Kamera | Canon EOS 550D |
| Objektiv | Sigma 150mm f/2.8 EX DG OS HSM APO Macro |
| Blende | 11 |
| Belichtungszeit | 1/200 |
| Brennweite | 150.0 mm |
| ISO | 100 |
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alicefairy 21. September 2016, 15:54
Toll sieht sie aus. Herrlich gezeigtLg Alice
Ilas 21. September 2016, 9:50
Ganz toll!Erstens, sie zu entdecken und dann so klasse festzuhalten.
Wie ich sehe, sind nicht nur die guten Augen , sondern auch großes Geschütz am Erfolg beteiligt.
(Ich bin überhaupt nicht neidisch ...neiiiin!)
L G Astrid