Bitte um Hilfe bei wissenschaftlicher Arbeit zur Naturfotogr

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Ralf Schmidl Ralf Schmidl Beitrag 76 von 97
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Wollte nur kundgeben, dass ich leider die nächsten Tage (Zwecks urlaub) außer Stande bin dieses Thema einzusehen. Verspreche dies nachzuholen nach meiner Rückkehr 24.08.2012
Michael L. aus K. Michael L. aus K.   Beitrag 77 von 97
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Martin, klasse Beitrag! Gefällt mir!
Eddy Covariance Eddy Covariance Beitrag 78 von 97
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Ich verstehe die Empörung nicht.

Derartige Ideen zur Inwertsetzung von Natur können beitragen, sie zu erhalten. Ich glaube nicht, dass es hier um skrupellose Raffzähne geht, die sich auf Kosten der Natur bereichern wollen (an 2 Euro Gebühr für die Nutzung eines Tarnzeltes?!). Wahrscheinlich kommt im Gegenteil eher jemand auf solche Ideen, der sich Gedanken macht, was für zusätzliche Instrumente man schaffen könnte, um bestimmte Gebiete oder Naturelemente angesichts der traditionell schwachen finanziellen Ausstattung des Naturschutzes besser schützen zu können.

Wenns drum geht, dass irgendwer Einnahmequellen erschließen will, ist man in Deutschland gleich äußerst skeptisch und fängt zu moralisieren an. Mit (vermeintlichen) Abzockethemen bringt man die Volksseele in Wallung. Aber ein nennenswertes Bedrohungspotential sehe ich hier jedenfalls nicht.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 79 von 97
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Natura 2000 ist ein naturschutz ohne wirkung in spanien versuchen sie den luchs zu erhalten das sie kaninchen einsetzen geht nur bedingt in rumänien wird geld verplasen da bekommt man tränen in die augen und das geht doch auch auf das zu wie in Afrika die 4 Säulen Elefand Löwe Leopard Turist alles andere bleibt auf der strecke sogar die Ureinwohner
Martin C. Kiefer Martin C. Kiefer Beitrag 80 von 97
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Guten Morgen!

Ich halte den wissenschaftlichen Anspruch/Hintergrund der Studie für sehr plausibel. Unabhängig vom Natura 2000-Konzept, zu dem ich nichts sagen kann, gehören solche Befragungen zum, 1x1 der Umweltökonomik und Kosten-Nutzen-Analyse.

Die ökonomische Betrachtung ist für viele Naturfreunde keine legitime Fragestellung, das habe ich schon mehrfach erfahren. Sie hat aber wesentlich mehr und anderes zum Ziel als Geldabschöpfung oder dgl. Der Staat steht ständig vor der Aufgabe, knappe Mittel zu verteilen. In einigen Planungsverfahren werden dafür Kosten-Nutzen-Berechnungen verlangt. Die Kosten zu bestimmen ist dabei zwar meist aufwändig, inhaltlich jedoch trivial. Aber wie bewerte ich den Nutzen einer Maßnahme?

Und eben da kommen Zahlungsbereitschaften ins Spiel. Natürlich kann ich direkt fragen: "Wieviel ist es Ihnen Wert (z.B. Jahresbeitrag), einen Hektar Natur zu erhalten?" Die Antwort ist erfahrungsgemäß (1) ernüchternd und (2) weit weg vom tatsächlichen Wertempfinden. Das liegt auch daran, dass zu recht darauf hingewiesen wird, dass für solche öffentlichen Aufgaben ja Steuern gezahlt werden.

Weit weg vom tatsächlichen Wert liegt die Angabe nachweislich deshalb, weil viele Leute durchaus bereit sind, Geld zu investieren um die Ruhe, frische Luft und den Anblick unberührter Natur zu erleben. Der Volkswirt/Umweltökonom rechnet also als Näherung für den tatsächlichen subjektiven Wert/Nutzen einer Maßnahme wie z.B. "Erhalt 1 ha Naturschutzgebiet" die sogenannten komplementären Kosten, also all die Kosten, die wir mindestens aufwenden, um in den Genuss der unberührten Natur zu kommen... z.B. Kosten für die Anfahrt, Parkgebühren, Zeitaufwand,...oder eben auch Fotoausrüstung. Die Berücksichtigung der Fototechnik ist für mich neu, aber angesichts der zunehmenden Durchdringung der Bevölkerung mit DSLR und ähnlich hochwertiger Technik nicht uninteressant zur Abrundung des Bildes.

Gruß | Martin
Axel Donning Axel Donning   Beitrag 81 von 97
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Gegenfrage: Was sollte es kosten, 1 ha Natur zerstören zu dürfen, und das unter dem Hintergrund, dass die unberührte Natur sowohl für die Allgemeinheit als auch für die Industrie jede Menge kostenlose aber unverzichtbare Ökosystemleistungen (sauberes Wasser, Bestäubungsfunktion durch Bienen und Hummeln etc.) zur Verfügung stellt?

Zweite Frage: Wem gehört die "unberührte Natur" überhaupt, und mit welchem Recht?
Romana T. Romana T. Beitrag 82 von 97
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Beim Begriff "Inwertsetzung" stellt es mir die Haare auf.
Ich halte aus persönlicher Erfahrung bereits die Einrichtung von Nationalparks für ziemlich bedenklich, was den Naturschutz betrifft. Das sind im Grunde genommen doch ebenfalls Inwertsetzungen...und zwar nicht für die Natur. :-(
Meine Eltern haben ein Haus in einem Naturschutzgebiet am Rand des "Vogelparadies Neusiedler See Lange Lacke" (als es gebaut wurde, war das einfach noch eine gottverlassene Gegend am Ende der westlichen Welt).
Dann kaufte der Staat mit Unterstützung des WWF Gründe, der Nationalpark wurde errichtet. Ein vormals völlig unbeachtetes und unberührtes Gebiet, durch das ich als Kind mutterseelenallein mit dem Rad gestreift bin, wurde plötzlich zur Touristenattraktion. Im Troß wird dort jetzt gewandert, geradelt, mit der Kutsche durchgefahren, fotografiert. Als Kind sah ich an der Langen Lacke Unmengen Löffler, Silber- und Purpurreiher, Wildgänse, Säbelschnäbler, Strandläufer etc. Die haben sich inzwischen aus dem überlaufenen Gebiet zurückgezogen und sind jetzt in die ruhigeren Gegenden außerhalb des frequentierten Nationalparks abgewandert.
Die naturnahe Bewirtschaftung des Nationalparks brachte eine riesige Kuhherde mit sich, die dort naturnah und fotogen weidet. Und die Fauna der Salzlacken wegfrisst. Als Kind pflückte ich dort Strässe von blauen Salzastern, sie wuchsen in Unmengen. Heute muss man froh sein, wenn man eine verhungerte kleine Aster sieht.

Ich halte von jeder Inwertsetzung der Natur genau nichts.
Axel Donning Axel Donning   Beitrag 83 von 97
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Zitat: RomanaTiny 07.09.12, 10:02Beim Begriff "Inwertsetzung" stellt es mir die Haare auf.
Ich halte aus persönlicher Erfahrung bereits die Einrichtung von Nationalparks für ziemlich bedenklich, was den Naturschutz betrifft. Das sind im Grunde genommen doch ebenfalls Inwertsetzungen...und zwar nicht für die Natur. :-(
Meine Eltern haben ein Haus in einem Naturschutzgebiet am Rand des "Vogelparadies Neusiedler See Lange Lacke" (als es gebaut wurde, war das einfach noch eine gottverlassene Gegend am Ende der westlichen Welt).
Dann kaufte der Staat mit Unterstützung des WWF Gründe, der Nationalpark wurde errichtet. Ein vormals völlig unbeachtetes und unberührtes Gebiet, durch das ich als Kind mutterseelenallein mit dem Rad gestreift bin, wurde plötzlich zur Touristenattraktion. Im Troß wird dort jetzt gewandert, geradelt, mit der Kutsche durchgefahren, fotografiert. Als Kind sah ich an der Langen Lacke Unmengen Löffler, Silber- und Purpurreiher, Wildgänse, Säbelschnäbler, Strandläufer etc. Die haben sich inzwischen aus dem überlaufenen Gebiet zurückgezogen und sind jetzt in die ruhigeren Gegenden außerhalb des frequentierten Nationalparks abgewandert.
Die naturnahe Bewirtschaftung des Nationalparks brachte eine riesige Kuhherde mit sich, die dort naturnah und fotogen weidet. Und die Fauna der Salzlacken wegfrisst. Als Kind pflückte ich dort Strässe von blauen Salzastern, sie wuchsen in Unmengen. Heute muss man froh sein, wenn man eine verhungerte kleine Aster sieht.

Ich halte von jeder Inwertsetzung der Natur genau nichts.


Exakt so sehe ich das auch - unter dem Strich kommt nichts gutes dabei heraus! Das Wort erinnert mich an einen Film, den ich in den 80ern mal gesehen habe. Ich habe mich damals sehr mit der Abholzung der kanadischen Küstenregenwälder beschäftigt; letztendlich hat dieses Thema sogar meine Berufswahl beeinflusst. Die Handlung des Films ist relativ schnell zusammengefasst: Ein kanadischer Nativer (ich weiß nicht mehr, welche Stammeszugehörigkeit) entführt einen "Holzbaron" um sich für die Zerstörung der Wälder seiner Heimat zu rächen. Irgendwann schleppt er sein Opfer, den Holzbaron auf eine Anhöhe, von der aus man auf die wunderbaren kanadischen Urwälder blicken konnte. Er fragt den Holz- Mann: "Was siehst Du?" Die Antwort: "Jede Menge Dollars".
Walter Ehls Walter Ehls Beitrag 84 von 97
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Wo ist eigentlich der TO? Er wollte doch seine Auswertung zeigen?
Eddy Covariance Eddy Covariance Beitrag 85 von 97
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Ich finde es sehr unpassend, bei der Ausweisung von Großschutzgebieten von Inwertsetzung zu sprechen. Wenn dabei etwas inwertgesetzt wird, dann dient es meist der Unterstützung der Naturschutzziele. Dazu gehört auch die touristische Nutzung, die der Natur zwar zunächst einmal (je nach Details der Nutzung mehr oder weniger) schadet, aber häufig unverzichtbar für die langfristige Akzeptanz und damit den Erfolg des Schutzgebietes ist. Viele Großschutzgebiete wären ohne touristische Nutzung doch undenkbar!

Die Situation am Neusiedler See kenne ich nicht. Aber ich vermute mal, dass der Einsatz der Rinderherden dem Erhalt des Landschaftsbildes auf dem Stand eines bestimmten Sukzessionsstadiums dient (Dass viele Pflegemaßnahmen innerhalb des Naturschutzes sehr umstritten sind, sind ein anderes Thema). Und als Nationalpark hat der Neusiedler See einen sehr starken rechtlichen Schutzstatus. Ohne diesen wäre er sehr viel anfälliger gegen allerlei ganz andere Inwertsetzungen, die dem Gebiet möglicherweise viel mehr geschadet hätten als ein (vielleichjt nicht besonders naturverträglicher) Tourismus. Hermann Hesse hat schon völlig recht, wenn er sinngemäß schreibt, dass kein unbedeutender Stein am Wegesrand liegen bleibt und kein unscheinbares Blümchen, ohne dass irgendeines Tages jemand kommt und sie gierig betrachtet und befingert und überlegt, wie er sie nutzen könnte. Insofern mmuss man doch solche zugegebenermaßen unschönen Beobachtungen wie Du (@RomanaTiny) am Neusiedler See beschrieben hast, immer vor dem Hintergrund der möglichen Alternativen sehen.

Um als Naturschützer überhaupt ein bißchen Erfolg haben zu können, muss man sehr oft eben ungeheure Kompromisse eingehen.
Axel Donning Axel Donning   Beitrag 86 von 97
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Zitat: Eddy Covariance 07.09.12, 11:01Um als Naturschützer überhaupt ein bißchen Erfolg haben zu können, muss man sehr oft eben ungeheure Kompromisse eingehen.

Aber vielleicht ist es gerade diese Denkweise, die einen erfolgreichen Naturschutz verhindert. Die "Naturzerstörer" treten jedenfalls anders auf!
Romana T. Romana T. Beitrag 87 von 97
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Eddy - gegen anderweitige Inwertsetzungen hat sich die Gegend lange genug aus sich selbst heraus geschützt, da bedurfte es keines Nationalpark-Schutzes. Die Böden, die nicht schon vor Jahrzehnten in Äcker umgewandelt wurden, sind zu salzig bzw sumpfig, um gewinnbringend bewirtschaftet zu werden. Was den Fremdenverkehr betrifft, bietet die Gegend eigentlich nicht mehr als dass sie sehr flach und damit für Radler interessant ist, die sich nicht auf irgendwelchen Bergstrecken anstrengen wollen. Ansonsten ist die Landschaft im Österreich-Vergleich (Alpen) touristisch unspektakulär, die Infrastruktur vernachlässigenswert, die Gastronomie schwach, die zahlreichen knietiefen "Lacken" sind zum Baden völlig ungeeignet und zudem von Stechmücken und Bremsen umschwirrt.
Es ist tatsächlich eine Gegend, deren Reiz sich erst auf den dritten Blick erschließt. Der Nationalpark hat daraus ein Disneyland für Erwachsene gemacht, die mal Nationalpark schauen möchten, irgendeine namhafte Location für ihren 60 Mann starken (Radler)betriebsausflug suchen, bei dem auch die Schwächeren mithalten können....
Mit der Beweidung hast du sicher recht - allerdings: Kühe sind ziemlich alltäglich, die Salzflora nicht...
N. Nescio N. Nescio   Beitrag 88 von 97
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hihi und da kommen millionen deutsche touristen die wissen auf den meter genau, wo sich das nest der sumpfmeise und das der sumpfohreule befindet. das weiß von der lokalen bevölkerung maximal der jäger und der grundbesitzer, sonst niemand. diese gruppenradler kommen bestens ausgerüstet und fahren punkt für punkt exakt an, waren 30 minuten bis da sbild im kasten ist und dann wird der nächste punkt angesteuert. und wenn sie zufällig das nest einer seeschwalbe entdecken, wird das peinlichst genau ins net gemeldet und draufhin ist die radtouristenrute um einen fotopunkt reicher.

ich hätte ja nichts dagegen, aber mir sagen die das nciht, weil sie annehmen, ich wüßte es ohnehin besser als sie - aber leider fehlen mir die connections in diese touri-geheiminformationsstruktur und am campingplatz von st.andrä schlafe ich natürlich nicht ... :-)
aber sie sind schon nett. sie bleiben immer hin m it dem auto dort stehen wo es was gibt. ich fahre also mit offenen augen und stelle mich ienfach neben ein deutsches auto und schwupps- mein shot sitzt :-)

lg gusti
Romana T. Romana T. Beitrag 89 von 97
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Zitat: N. Nescio 08.09.12, 19:59hihi und da kommen millionen deutsche touristen die wissen auf den meter genau, wo sich das nest der sumpfmeise und das der sumpfohreule befindet. das weiß von der lokalen bevölkerung maximal der jäger und der grundbesitzer, sonst niemand.

Da irrst du, Gusti. Es gibt auch Einheimische, die interessiert sind, auch zugwanderte Einheimische.

Zitat:diese gruppenradler kommen bestens ausgerüstet und fahren punkt für punkt exakt an,

Nein. Das Bild hat sich sehr geändert. Die gröhlenden Gruppen, die dort jetzt unterwegs sind, haben den nächsten Heurigen im Sinn und können einen Schwan nur anhand der Farbe von einer Wildgans unterscheiden, so ihnen derlei Marginalien überhaupt ins Veltliner-geeichte Auge stechen.

Die, die sich tatsächlich interessieren und für die dortige Vogelwelt eine lange Anreise in Kauf nehmen waren auch schon früher da, als von Vogelparadies noch lange keine Rede war. Die müssen ihre Motive jetzt auch woanders suchen.



ich hätte ja nichts dagegen, aber mir sagen die das nciht, weil sie annehmen, ich wüßte es ohnehin besser als sie - aber leider fehlen mir die connections in diese touri-geheiminformationsstruktur und am campingplatz von st.andrä schlafe ich natürlich nicht ... :-)
aber sie sind schon nett. sie bleiben immer hin m it dem auto dort stehen wo es was gibt. ich fahre also mit offenen augen und stelle mich ienfach neben ein deutsches auto und schwupps- mein shot sitzt :-)

lg gusti[/quote]
Ralf Schmidl Ralf Schmidl Beitrag 90 von 97
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Guten Tag die Damen und Herren,

freut mich das in meiner Urlaubsabwesenheit hier so fleissig weiter diskutiert wurde. Wie versprochen erfolgt nun die Auswertung der Fragebögen, der Forumsbeiträge und die Integration dieser in die Bachelorarbeit. Ich hoffe nach meinem Geburtstag (13.09) und vor Beginn des Oktobers erste Ergebnisse hier zu posten.

Ich kann zumindest soviel schon verraten, dass es so aussieht, als ob sich ein sehr gespaltenes Meinungsbild innerhalb der Naturfotografenszene ergibt.

Zum Thema Nationalpark möchte ich nur kurz anmerken, dass ich z.B. das Konzept des Nationalparks Berchtesgaden mit der Kernzone als Biosphärenreservat als durchaus praktikable Lösung für den Schutz von Flora und Fauna im Alpenland ansehe.

Unter Inwertsetzung wird natürlich in unserer Kapital dominierten Welt sofort das wirtschaftliche Ausbeutungsinteresse verstanden ( was wenn man solche Internetangebote sieht keinem zu verübeln ist http://www.wcwpc.co.uk/facilities.htm) . Mein persönliches Ziel bei dieser Arbeit ist es aber ein Konzept zu entwickeln, bei dem sowohl der Naturschutz, die Naturfotografen und der Grundeigentümer der Fläche profitieren.

Nochmals danke für eure Hilfe und entschuldigung für die länge meiner Abwesenheit
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