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Martin John

Linktipp: Rembrandts Beautydish



danke!

lg
h
16.12.08, 20:41


danke!

lg
h
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Haggy

Anfänger sucht Tipps und Kritik

Hallo Haggi:

zum Aufbewahren, offline:

Ornder je Datum und Thema, mit einem Unterordner für die RAW´s. Beschriftung, z.B. 2008-10-25 Wald im Herbst
Eine Platte voll damit, und immer in der richtigen (zeitlichen)Reihenfolge.

Zu der Literatur:
Fotografieren: Die neue große Fotoschule

Es gibt aber auch viele andere Bücher. Ich habe neulich eins für 5€ verschenkt. Da war nichts über digitale Fotografie drin. Aber in gewissen Maße sind alle Spiegelreflexkameras gleich. Blende bleibt Blende, und Verschlusszeit bleibt verschlusszeit.

Ein Tipp noch zu Büchern, sicher nicht immer richtig, aber meiner Meinung und Erfahrung nach oft:
Kauf nichts, wo "Digital" oder "Profi" oder beides im Titel steht, ausser, Du weißt genau was Du suchst.

OCho
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Heiko Würth

Bildbearbeitung

@Don

Also über Geschmack soll man ja nicht streiten - bis auf die Überschärfung gefällts mir genau so wie es ist und so habe ich es auch in etwa noch in Erinnerung weil ich auf dem Bild noch alles so sehen kann wie bei der Aufnahme - den herrlichen blauen Himmel und die kontrastierenden Wölkchen die Details auf dem schattigen Waldboden und die Rinde der Bäume. Natürlich könnte man in vielen Fällen mit einem passenden Grauverlaufsfilter den Himmel abdunkeln aber dann hätte ich hier die Baumkronen auch mit abgedunkelt.

Also zum Unterbelichten... Wenn ich das Himmelbau schön rüberbringen will und ich laß die Kamera machen was sie will dann wird der Himmel in diesem Fall schön weiß und es gibt keine Möglichkeit mehr da nachträglich noch irgendwas zu drehen. Warum das so ist kann ich leider auch nicht sicher sagen es scheint mir daß ich aus den schwach belichteten Bildteilen mit Tiefen/Lichter sehr viel rausholen kann während die hellen Bildteile in Sättigung gehen (Sättigung ist nicht fototechnisch zu verstehen) und dann geht da rein gar nichts mehr mit Tiefen/Lichter.
Wenn ich also hier "richtig" belichte (was immer Du darunter verstehen magst) dann belichte ich den Himmel richtig und nehme in Kauf daß mir der Vordergrund im Schatten total absäuft. Bei der Nachbearbeitung kann ich das alles wieder retten noch besser geht´s mit der Füllicht Funktion im RAW da kann man noch mehr rausholen - obwohl ich die RAW´s der Bilder habe - hier kamen nur die Jpegs zur Anwendung.
Der Nachteil meiner Methode ist leider daß meine eh schon berauschende FZ50 in den unterbelichteten Bildteilen natürlich kräftig zu rauschen anfängt. Das muß ich in Kauf nehmen und mit Neatimage wieder rausbügeln so gut es geht.

Das heißt eigentlich nehme ich in meinem Fall schon bei der Aufnahme alle Stärken und Schwächen meiner Verarbeitungshard- und Software mit ins Kalkül und belichte zugunsten eines besseren Gesamtergebnisses zwischen 1-2 Blenden weniger. Ich hab schon tausende Landschaftsbilder gemacht und glaub mir das funktioniert prima - noch besser würde es mit ner DSLR klappen die das Rauschproblem so nicht hat.

Servus vom Werner
15.12.08, 19:04
@Don

Also über Geschmack soll man ja nicht streiten - bis auf die Überschärfung gefällts mir genau so wie es ist und so habe ich es auch in etwa noch in Erinnerung weil ich auf dem Bild noch alles so sehen kann wie bei der Aufnahme - den herrlichen blauen Himmel und die kontrastierenden Wölkchen die Details auf dem schattigen Waldboden und die Rinde der Bäume. Natürlich könnte man in vielen Fällen mit einem passenden Grauverlaufsfilter den Himmel abdunkeln aber dann hätte ich hier die Baumkronen auch mit abgedunkelt.

Also zum Unterbelichten... Wenn ich das Himmelbau schön rüberbringen will und ich laß die Kamera machen was sie will dann wird der Himmel in diesem Fall schön weiß und es gibt keine Möglichkeit mehr da nachträglich noch irgendwas zu drehen. Warum das so ist kann ich leider auch nicht sicher sagen es scheint mir daß ich aus den schwach belichteten Bildteilen mit Tiefen/Lichter sehr viel rausholen kann während die hellen Bildteile in Sättigung gehen (Sättigung ist nicht fototechnisch zu verstehen) und dann geht da rein gar nichts mehr mit Tiefen/Lichter.
Wenn ich also hier "richtig" belichte (was immer Du darunter verstehen magst) dann belichte ich den Himmel richtig und nehme in Kauf daß mir der Vordergrund im Schatten total absäuft. Bei der Nachbearbeitung kann ich das alles wieder retten noch besser geht´s mit der Füllicht Funktion im RAW da kann man noch mehr rausholen - obwohl ich die RAW´s der Bilder habe - hier kamen nur die Jpegs zur Anwendung.
Der Nachteil meiner Methode ist leider daß meine eh schon berauschende FZ50 in den unterbelichteten Bildteilen natürlich kräftig zu rauschen anfängt. Das muß ich in Kauf nehmen und mit Neatimage wieder rausbügeln so gut es geht.

Das heißt eigentlich nehme ich in meinem Fall schon bei der Aufnahme alle Stärken und Schwächen meiner Verarbeitungshard- und Software mit ins Kalkül und belichte zugunsten eines besseren Gesamtergebnisses zwischen 1-2 Blenden weniger. Ich hab schon tausende Landschaftsbilder gemacht und glaub mir das funktioniert prima - noch besser würde es mit ner DSLR klappen die das Rauschproblem so nicht hat.

Servus vom Werner
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