Zitat: Christian Gigan Weber 20.07.22, 18:35Zum zitierten Beitrag
Das stimmt schon, aber versuche mal über Beleuchtung, Farben usw. zu diskutieren ohne ein Beispiel.
Für diese Bereiche ist ein Beispielbild erforderlich... ist zumindest meine Meinung.
Das stimmt schon, aber versuche mal über Beleuchtung, Farben usw. zu diskutieren ohne ein Beispiel.
Für diese Bereiche ist ein Beispielbild erforderlich... ist zumindest meine Meinung.
Zitat: Frank Br 20.07.22, 17:50Zum zitierten Beitrag
Das ist grundsätzlich richtig. Zustimmung!
BTW: In deinem ersten Satz fehlt trotzdem ein s. ;)
Das ist grundsätzlich richtig. Zustimmung!
BTW: In deinem ersten Satz fehlt trotzdem ein s. ;)
Zitat: Frank Br 21.07.22, 18:05Zum zitierten BeitragZitat: Christian Gigan Weber 20.07.22, 18:35Zum zitierten Beitrag
Das stimmt schon, aber versuche mal über Beleuchtung, Farben usw. zu diskutieren ohne ein Beispiel.
Für diese Bereiche ist ein Beispielbild erforderlich... ist zumindest meine Meinung.
...am Ende des Ta…
Nicola.
02.07.22
194
Nur ein Beispiel! Man muß sich den Ort natürlich auch bei einer weniger spektakulären Beleuchtung und einem evtl. anderen Bildausschnitt vorstellen können, z.B. um die Mittagszeit bei relativ geschlossener Wolkendecke, sonst nützt das ganze Beispielfoto nix.
Das stimmt schon, aber versuche mal über Beleuchtung, Farben usw. zu diskutieren ohne ein Beispiel.
Für diese Bereiche ist ein Beispielbild erforderlich... ist zumindest meine Meinung.
![...am Ende des Tages ...](https://img.fotocommunity.com/am-ende-des-tages-3cf7adae-6023-4e8b-877b-37b202a62d2e.jpg?width=240)
![Das Foto wurde in die Galerie gewählt](/fcAssets/images/Image/icon_gallery.png)
Nur ein Beispiel! Man muß sich den Ort natürlich auch bei einer weniger spektakulären Beleuchtung und einem evtl. anderen Bildausschnitt vorstellen können, z.B. um die Mittagszeit bei relativ geschlossener Wolkendecke, sonst nützt das ganze Beispielfoto nix.
Zitat: norbert.dreyer 19.07.22, 13:14Zum zitierten Beitrag
Doch, aber warum suchst du hier im Forum ?
Die Diskussionen über Bilder finden direkt am Bild statt.
Wüßte nicht, warum Bilder ins Forum gezerrt werden müssen, um dann darüber zu diskutieren.
Dafür gibt es doch die Kommentarfunktion bei jedem Bild.
Doch, aber warum suchst du hier im Forum ?
Die Diskussionen über Bilder finden direkt am Bild statt.
Wüßte nicht, warum Bilder ins Forum gezerrt werden müssen, um dann darüber zu diskutieren.
Dafür gibt es doch die Kommentarfunktion bei jedem Bild.
Zitat: motorhand 21.07.22, 18:43Zum zitierten Beitrag
Verstehe deinen Einwand nicht. Hier wird über alles mögliche was mit Fotografie zu tun hat geschrieben. Außerdem geht es mir nicht darum konkret über eine Bildkomposition an einem bestimmten Bild zu diskutieren, sondern um Bildkomposition im allgemeinen. Vielleicht habe ich mich in meinem Eingangspost etwas unklar ausgedrückt.
Es muß doch möglich sein zu erklären wie man an Bildgestaltung heran geht. Sucht man nach Mustern, Linien Flächen, Farben usw? Oder sucht man nach einem bestimmten Motiv und setzt diesen dann in einen bestimmten bildkompositorischen Kontext?
Und nach welchen Kriterien wird denn ein Bild als gut beurteilt? Das müßte doch einer von Fotocracks hier erklären können. Sonst ist sachliche Kritik an einem konkreten Foto mMn gar nicht möglich.
Zitat: Frank Br 21.07.22, 18:05Zum zitierten Beitrag
Ich bin da nur teilweise deiner Meinung. Denn soweit ich bisher gelernt habe, gelten in der Bildgestaltung Regeln. Und über Regeln kann man auch ohne konkrete Beispiele diskutieren.
Verstehe deinen Einwand nicht. Hier wird über alles mögliche was mit Fotografie zu tun hat geschrieben. Außerdem geht es mir nicht darum konkret über eine Bildkomposition an einem bestimmten Bild zu diskutieren, sondern um Bildkomposition im allgemeinen. Vielleicht habe ich mich in meinem Eingangspost etwas unklar ausgedrückt.
Es muß doch möglich sein zu erklären wie man an Bildgestaltung heran geht. Sucht man nach Mustern, Linien Flächen, Farben usw? Oder sucht man nach einem bestimmten Motiv und setzt diesen dann in einen bestimmten bildkompositorischen Kontext?
Und nach welchen Kriterien wird denn ein Bild als gut beurteilt? Das müßte doch einer von Fotocracks hier erklären können. Sonst ist sachliche Kritik an einem konkreten Foto mMn gar nicht möglich.
Zitat: Frank Br 21.07.22, 18:05Zum zitierten Beitrag
Ich bin da nur teilweise deiner Meinung. Denn soweit ich bisher gelernt habe, gelten in der Bildgestaltung Regeln. Und über Regeln kann man auch ohne konkrete Beispiele diskutieren.
Von Büchern und Regeln über Bildgestaltung und Komposition habe ich schnell wieder die Finger gelassen, als ich begann mich mit dem Thema zu beschäftigen. Der für mich beste Weg war, mich auf der website der Magnum Agentur mit jedem einzelnen Portfolio auseinander zu setzen. In vielen der Portfolios finden sich dann immer wiederkehrende Formen der Bildgestaltung, So zu sagen als eine Handschrift. War diese einmal gefunden habe ich mich gefragt wie und warum diese Handschrift so auf mich wirkt. Dazu habe ich auch die silistischen Merkmale der unterschiedlichen Portfolios miteinander verglichen. Darüber habe ich auch kennengelernt was mich anpricht und was nicht. Und damit kann ich dann gezielt üben, spielen und vielleicht meine eigene Handschrift finden.
Danke Tassilo! Das ist ein guter Tipp. Werde ich auch mal versuchen.
Zitat: norbert.dreyer 21.07.22, 19:38Zum zitierten BeitragDas haben schon viele versucht und haben Regeln und Grundsätzliches dazu festgelegt. Meiner Meinung nach vergeblich, denn gerade das brechen von Regeln hat hier schon erstaunliches hervorgebracht. Was wir als harmonisch, schön usw. empfinden, lernen wir von klein auf unser Leben lang. Zumindest das meiste davon. Das ist nicht angeboren. Und das kann in verschiedenen Kulturen durchaus sehr unterschiedlich sein. Auch Deine Sichtweise ist dadurch geprägt. Innerhalb dieses Dir mitgegebenen Rahmens, werden Dir immer wieder Bilder als "besonders" auffallen. Analysiere/studiere diese Bilder (je mehr, desto besser) genau und frage Dich, was sie für Dich so besonders macht. Es werden vermutlich, mehr oder weniger immer die gleichen oder widerkehrenden Kriterien sein. Orientiere Deine Arbeitsweise an dem was Du durch genaues Hinsehen gefiltert hast. Evtl. entwickelst Du mit der Zeit sogar Deine unverkennbare Handschrift/Bildsprache.
Zitat: Christian Gigan Weber 22.07.22, 04:09Zum zitierten BeitragZitat: norbert.dreyer 21.07.22, 19:38Zum zitierten BeitragDas haben schon viele versucht und haben Regeln und Grundsätzliches dazu festgelegt. Meiner Meinung nach vergeblich, denn gerade das brechen von Regeln hat hier schon erstaunliches hervorgebracht. Was wir als harmonisch, schön usw. empfinden, lernen wir von klein auf unser Leben lang. Zumindest das meiste davon. Das ist nicht angeboren. Und das kann in verschiedenen Kulturen durchaus sehr unterschiedlich sein. Auch Deine Sichtweise ist dadurch geprägt. Innerhalb dieses Dir mitgegebenen Rahmens, werden Dir immer wieder Bilder als "besonders" auffallen. Analysiere/studiere diese Bilder (je mehr, desto besser) genau und frage Dich, was sie für Dich so besonders macht. Es werden vermutlich, mehr oder weniger immer die gleichen oder widerkehrenden Kriterien sein. Orientiere Deine Arbeitsweise an dem was Du durch genaues Hinsehen gefiltert hast. Evtl. entwickelst Du mit der Zeit sogar Deine unverkennbare Handschrift/Bildsprache.
Einfacher aus rein theoretischen Mustern auszubrechen ist es, aus den eigenen auszubrechen. Ganz andere Motive suchen Oder einfach mal die bisherigen Motive anders angehen. Die Kamera mal schräg halten, Bodenperspektive wählen, etc. Es sind die kleinen Dinge, die den Unterschied machen. Auch zu seinen eigenen, bisherigen Bildern. Geduld ist dabei angesagt. Denn: Bis zur eigenen Zufriedenheit kann es ein sehr langer Weg sein.
Einfacher aus rein theoretischen Mustern auszubrechen ist es, aus den eigenen auszubrechen. Ganz andere Motive suchen Oder einfach mal die bisherigen Motive anders angehen. Die Kamera mal schräg halten, Bodenperspektive wählen, etc. Es sind die kleinen Dinge, die den Unterschied machen. Auch zu seinen eigenen, bisherigen Bildern. Geduld ist dabei angesagt. Denn: Bis zur eigenen Zufriedenheit kann es ein sehr langer Weg sein.
Zitat: Christian Gigan Weber 22.07.22, 04:09Zum zitierten Beitrag
Regeln sind sicher insofern sinnvoll, als man damit eine gewisse Hamonie und Wirkung erzielen kann. Anders als in der Malerei lässt aber in der Fotografie meist nicht das Motiv an die Regeln anpassen, arrangieren. Und Regeln alleine helfen auch nicht, wen will man z.B. mit einem Eiffelturm oder Taj Mahal bei schönem Licht und perfekt im Goldenen Schnitt hinter'm Ofen vorlocken?
Regeln sind sicher insofern sinnvoll, als man damit eine gewisse Hamonie und Wirkung erzielen kann. Anders als in der Malerei lässt aber in der Fotografie meist nicht das Motiv an die Regeln anpassen, arrangieren. Und Regeln alleine helfen auch nicht, wen will man z.B. mit einem Eiffelturm oder Taj Mahal bei schönem Licht und perfekt im Goldenen Schnitt hinter'm Ofen vorlocken?
Zitat: Tassilo der letzte 21.07.22, 21:24Zum zitierten Beitrag
Ja, von denen kann man sehr viel lernen. Viele Bilder der Magnum-Fotografen ähneln sich, aber trotzdem hat auch jeder Fotograf seine eigene Handschrift.
Zwei stilistisch sehr unterschiedliche Magnum-Fotografen:
Henri Cartier-Bresson fotografierte sehr stark nach klassischen Gestaltungsregeln (Goldenes Dreieck, Fibonacci-Spirale, Goldener Schnitt), alles in schwarz-weiß, angeblich alles mit 50 mm Festbrennweite. Vordergründig einfach Reportagefotos, aber auf den zweiten Blick oft mit genialen visuellen Spielereien, z.B. dass man Variationen eines Elements im Bild mehrfach wiederfindet, hier beispielsweise (1) der springende Mann, (2) seine Reflexion in der Pfütze, (3) eine Tänzerin auf einem Plakat im Hintergrund, und (4) deren Spiegelung im Wasser.
https://loeildelaphotographie.com/wp-co ... 2-min.jpeg
Vollkommen andere Bilder macht Gueorgui Pinkhassov. Kaum Reportage oder Story, statt dessen sehr emotionale, dunkle Bilder. Mysteriöse Spielereien mit Mustern aus Licht, mit Silhouetten, farbig (oft goldgelb oder rot).
https://creative.magnumphotos.com/photo ... inkhassov/
Ja, von denen kann man sehr viel lernen. Viele Bilder der Magnum-Fotografen ähneln sich, aber trotzdem hat auch jeder Fotograf seine eigene Handschrift.
Zwei stilistisch sehr unterschiedliche Magnum-Fotografen:
Henri Cartier-Bresson fotografierte sehr stark nach klassischen Gestaltungsregeln (Goldenes Dreieck, Fibonacci-Spirale, Goldener Schnitt), alles in schwarz-weiß, angeblich alles mit 50 mm Festbrennweite. Vordergründig einfach Reportagefotos, aber auf den zweiten Blick oft mit genialen visuellen Spielereien, z.B. dass man Variationen eines Elements im Bild mehrfach wiederfindet, hier beispielsweise (1) der springende Mann, (2) seine Reflexion in der Pfütze, (3) eine Tänzerin auf einem Plakat im Hintergrund, und (4) deren Spiegelung im Wasser.
https://loeildelaphotographie.com/wp-co ... 2-min.jpeg
Vollkommen andere Bilder macht Gueorgui Pinkhassov. Kaum Reportage oder Story, statt dessen sehr emotionale, dunkle Bilder. Mysteriöse Spielereien mit Mustern aus Licht, mit Silhouetten, farbig (oft goldgelb oder rot).
https://creative.magnumphotos.com/photo ... inkhassov/
Andere Bilder anschauen gehört dazu. Ob die Bilder, die andere als genial bezeichnen für die eigene Fotografie so mehr bringen, mag jeder für sich selbst entscheiden. Warum soll ich Bildgestaltungsregeln ignorieren und dafür 10000 Bilder anschauen (welche?...) um all die Gesetzmässigkeiten zu finden, die andere schon gefunden haben?
Mir hat es sehr geholfen, sich mal anzusehen, was andere analysiert haben, wie andere das Thema Bildgestaltung sehen, welche Gesetzmässigkeiten gefunden wurden. Ich bin der Meinung: das erweitert nur den Horizont. Aber man sollte sich nicht sklavisch den Regeln unterwerfen, denn dann wird es problematisch. Ich finde schon, dass man die Bildgestaltungsregeln nicht einfach in der Pfeife rauchen sollte. Es hilft zu verstehen, weshalb ein Bild funktioniert. So zu tun, als hätte man es einfach im Urin, halte ich für problematisch. "Gute Köche brauchen kein Rezept." Doch! Am Anfang ist jeder gute Koch mal einem Rezept gefolgt und sei es nur, um die Mechanismen zu verstehen.
Zitat: pzinken 22.07.22, 07:30Zum zitierten Beitrag
Sorry, das ist - ausser der überstrapazierten Regel des goldenen Schnitts - keine Bildgestaltung. Hier gewinnt man des Motivs wegen keinen Blumentopf!
Mein Tipp: Bücher lesen statt sie verbrennen, dann sich aber eine eigene Meinung bilden.
Noch ein Gedanke zur eigenen Handschrift. Vielleicht sollte man einfach viel schreiben, sich auf den Inhalt konzentrieren und nicht über die Handschrift nachdenken, die dabei entsteht. Wie sagt das immer ein Youtuber: geht raus, macht Fotos.
Mir hat es sehr geholfen, sich mal anzusehen, was andere analysiert haben, wie andere das Thema Bildgestaltung sehen, welche Gesetzmässigkeiten gefunden wurden. Ich bin der Meinung: das erweitert nur den Horizont. Aber man sollte sich nicht sklavisch den Regeln unterwerfen, denn dann wird es problematisch. Ich finde schon, dass man die Bildgestaltungsregeln nicht einfach in der Pfeife rauchen sollte. Es hilft zu verstehen, weshalb ein Bild funktioniert. So zu tun, als hätte man es einfach im Urin, halte ich für problematisch. "Gute Köche brauchen kein Rezept." Doch! Am Anfang ist jeder gute Koch mal einem Rezept gefolgt und sei es nur, um die Mechanismen zu verstehen.
Zitat: pzinken 22.07.22, 07:30Zum zitierten Beitrag
Sorry, das ist - ausser der überstrapazierten Regel des goldenen Schnitts - keine Bildgestaltung. Hier gewinnt man des Motivs wegen keinen Blumentopf!
Mein Tipp: Bücher lesen statt sie verbrennen, dann sich aber eine eigene Meinung bilden.
Noch ein Gedanke zur eigenen Handschrift. Vielleicht sollte man einfach viel schreiben, sich auf den Inhalt konzentrieren und nicht über die Handschrift nachdenken, die dabei entsteht. Wie sagt das immer ein Youtuber: geht raus, macht Fotos.
Bei mir läuft das ganz primitiv:
Ich analysiere ein Bild nicht - entweder es gefällt mir auf Anhieb, oder eben nicht.
Etwas in einem Bild zu suchen, hinein interpretieren … wozu, es hat mich nicht auf Anhieb gefangen.
Ich analysiere ein Bild nicht - entweder es gefällt mir auf Anhieb, oder eben nicht.
Etwas in einem Bild zu suchen, hinein interpretieren … wozu, es hat mich nicht auf Anhieb gefangen.
Zitat: norbert.dreyer 21.07.22, 19:38Zum zitierten Beitrag
Ich bin mir nicht ganz Sicher was Du suchst aber vielleicht wäre das "Photokollegium Band 1" von Jost Marchesi etwas für Dich. Im hinteren Teil des 1. Bandes geht es um "Photografische Bildgestaltung".
Allerdings habe ich eine ältere Version von 1986 - ob das Kapitel in der aktuellen Version noch enthalten ist weiß ich nicht. Ansonsten eventuell auf dem Gebrauchtmarkt schauen.
Es werden Themen wie:
Seitenverhältnis, Format, Blickführung, Ortssymbolik, Raumaufteilung, Perspektive etc. pp. behandelt.
Gruß
Ich bin mir nicht ganz Sicher was Du suchst aber vielleicht wäre das "Photokollegium Band 1" von Jost Marchesi etwas für Dich. Im hinteren Teil des 1. Bandes geht es um "Photografische Bildgestaltung".
Allerdings habe ich eine ältere Version von 1986 - ob das Kapitel in der aktuellen Version noch enthalten ist weiß ich nicht. Ansonsten eventuell auf dem Gebrauchtmarkt schauen.
Es werden Themen wie:
Seitenverhältnis, Format, Blickführung, Ortssymbolik, Raumaufteilung, Perspektive etc. pp. behandelt.
Gruß
Zitat: Andreas Henschel 22.07.22, 23:43Zum zitierten Beitrag
Das meine ich ja. Der Goldene Schnitt steht hier stellvertretend für Regeln aller Art.
Gestaltungsregeln zu (er-)kennen, hilft auch beim Blick für Motive ungemein.
Das meine ich ja. Der Goldene Schnitt steht hier stellvertretend für Regeln aller Art.
Gestaltungsregeln zu (er-)kennen, hilft auch beim Blick für Motive ungemein.