Tele fuer Vogel/Tier Aufnahmen

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Vasco Schröder Vasco Schröder Beitrag 46 von 81
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yup. nettes pic DOC..

und HG dollhopf. wenn du so provoierend fragst: das foto ist ziemlich überschärft aber in den möven sind keine strukturen..
also da sieht man schon n deutlichen unterschied...
rofa rofa Beitrag 47 von 81
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Hallo Vasco,

wie der TIEGER schon schrieb: für Greifvogelschauen reichen 200mm allemal, weil du maximal 100m von den Fogis weg bist. Sobald du über diese 100m kommst, reichen die nicht mehr (wirklich). Auch eine Krücke mit 1.7er Konverter kannst du eigentlich vergessen, weil der AF dann *ziemlich* ausgebremst wird (ich rede hier vom 70-200mm/2.8 AF-S VR; das 200/2er habe ich leider noch nicht an meiner Kamera gehabt (aber dazu könnte dir der TIEGER wieder etwas erzählen (200er + Konverter))
So wie ich das sehe, wirst du um eine grössere Investition als 2000,- (incl. Konverter) nicht herumkommen, willst du *sinnvoll* wildlife fotografieren ...
BTW: die Flugbilder in meinem Portfolio sind ausnahmslos, wenn nicht besonders angegeben, mit dem 70-200er gemacht ...

Gruss, Rolf
Der TIEGER Der TIEGER Beitrag 48 von 81
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Rolf Fack schrieb:

Zitat:Hallo Vasco,

wie der TIEGER schon schrieb: für Greifvogelschauen reichen
200mm allemal, weil du maximal 100m von den Fogis weg bist.
Sobald du über diese 100m kommst, reichen die nicht mehr
(wirklich). Auch eine Krücke mit 1.7er Konverter kannst du
eigentlich vergessen, weil der AF dann *ziemlich* ausgebremst
wird (ich rede hier vom 70-200mm/2.8 AF-S VR; das 200/2er habe
ich leider noch nicht an meiner Kamera gehabt (aber dazu könnte
dir der TIEGER wieder etwas erzählen (200er + Konverter))


2,0/200 mit TC 17 E II bei Flugaufnahmen aus der Hand? Ich will nicht behaupten, dass es unmöglich ist, dafür habe ich noch nicht genug geübt, aber es ist mit Sicherheit *sehr* schwierig, nicht nur wegen dem Gewicht, allein schon bei dem sehr kleinen Bildwinkel den Fogi im Sucher halten.
rofa rofa Beitrag 49 von 81
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TIEGER, das mit dem Bildwinkel ist schon klar; ich sprach ja auch von 200er + Konverter und implizierte dabei eine Entfernung über 100m. So wie hier - noch extremer:

[fc-foto:8023960]

200-400er aus der Hand - und wenn mich meine grauen Zellen nicht im Stich lassen, war sogar noch ein Konverter dran ... wills aber nicht beschwören.

Gruss, Rolf
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 50 von 81
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Leute, unter welchen Lichtbedingungen dürft ihr arbeiten???
200-400 + TC aus der Hand unverwackelt? Hut ab!
Unter den Bedingungen "meiner" Umgebung habe ich vielleicht bei ISO400 und Blende 5,6 1/250s , wenn ich großes Glück habe. Ohne Stativ geht da gar nichts.
Neidvoll grüßend
Wolfgang
rofa rofa Beitrag 51 von 81
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Wolfgang Volmer schrieb:

Zitat:Leute, unter welchen Lichtbedingungen dürft ihr arbeiten???
200-400 + TC aus der Hand unverwackelt? Hut ab!


2 Dinge trugen dazu bei:

1. Bombenwetter
2. die VR des Objektivs, die wirklich allererste Sahne ist

Und ich muss sagen, dass ich aufgrund gesundheitlicher Probleme sicher nicht die ruhigste Hand und Muskeln wie ein Berserker habe ... *g*

Gruss, Rolf
Vasco Schröder Vasco Schröder Beitrag 52 von 81
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also ich bin gerad wieder heimgekommen von meiner wildlife schau und sichte material.
ich hab meine HD aufgeschraubt und den runtergeworfenen imagetank repariert.. heureka.. und nun sind auch alle RAWs wieder da.. mal sehn, ob was brauchbares dabei ist..

aber zu den bedingungen kann ich schon sagen.. 200-400 eher 400mm war das mindeste, was ich draussen brauchte. blende 5.6-8 bei ner 1000stl mit ISO 400 war aber gut drin..

ich melde mich nochmal mit ergebnissen zurück..

schönes pic übrigens rolf.. auf so ne schärfe bin ich auch neidisch...
Klaus Fehrenbacher Klaus Fehrenbacher   Beitrag 53 von 81
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Der TIEGER schrieb:

Zitat:Rolf Fack schrieb:

Zitat:Hallo Vasco,

wie der TIEGER schon schrieb: für Greifvogelschauen reichen
200mm allemal, weil du maximal 100m von den Fogis weg bist.
Sobald du über diese 100m kommst, reichen die nicht mehr
(wirklich). Auch eine Krücke mit 1.7er Konverter kannst du
eigentlich vergessen, weil der AF dann *ziemlich* ausgebremst
wird (ich rede hier vom 70-200mm/2.8 AF-S VR; das 200/2er

habe
Zitat:ich leider noch nicht an meiner Kamera gehabt (aber dazu

könnte
Zitat:dir der TIEGER wieder etwas erzählen (200er + Konverter))


2,0/200 mit TC 17 E II bei Flugaufnahmen aus der Hand? Ich will
nicht behaupten, dass es unmöglich ist, dafür habe ich noch
nicht genug geübt, aber es ist mit Sicherheit *sehr* schwierig,
nicht nur wegen dem Gewicht, allein schon bei dem sehr kleinen
Bildwinkel den Fogi im Sucher halten.


wer gute fodos will muss muckis haben. die besten bilder sind immer freihand.
ich kann die meinung von rolf nur bestätigen
Vasco Schröder Vasco Schröder Beitrag 54 von 81
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zugegeben so n fliegenden vogel mit stativ zu erwischen erscheint mir noch schwerer .. äh schwieriger..

ich war eh auf nem kleinen boot unterwegs.. da bringt ein stativ wenig..
Heiko Me. Heiko Me.   Beitrag 55 von 81
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Vasco Schröder schrieb:

Zitat:zugegeben so n fliegenden vogel mit stativ zu erwischen
erscheint mir noch schwerer .. äh schwieriger..


Hast Du schon mal eine lange Telebrennweite auf einem Stativ mit gedämpftem Videoneiger oder Wimberleyhead an fliegenden Vögeln getestet? Zwei Köpfe, die nicht ohne Grund vom größten Teil der Naturfotografen bevorzugt werden. ;-)
So gezielter, gleichmäßig ohne Wackler und kontrolliert, kann man den Flugbewegungen mit Freihand gar nicht folgen.

Es geht hier ja um Vogelfotografie und da fängt es wie schon oft erwähnt, ab 400mm an langsam interessant zu werden. Und wenn man in den oft benötigten Bereich von 500 und 600mm kommt, geht ohne Stativ nichts mehr. Von der Tatsache abgesehen, dass Tierfotografie zum großen Teil aus warten im Tarnzelt usw. besteht und man da niemals ohne Stativ unterwegs ist.

Daher: Vogel/Tierfotografie --> lange Brennweite --> gutes Stativ/Kopf gehört zur Grundausrüstung. Wenn Flugaufnahmen --> Videoneiger oder Wimberley.

Ausnahmen gibt es immer... Besonders zutrauliche Vögel, hervorragende Lichtbedingungen usw. Ich habe auch schon Vogelfotos mit 600mm vom Einbein gemacht.
Aber ich denke es sind nicht die Ausnahmen interessant sondern das, was man in 90% der Fälle für die Vogel/Tierfotografie benötigt.

Gruß
Heiko



Nachricht bearbeitet (19:34h)
Vasco Schröder Vasco Schröder Beitrag 56 von 81
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danke heiko....gute infos

diese tollen erfahrungen konnte ich leider noch nicht machen...
Heiko Me. Heiko Me.   Beitrag 57 von 81
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Zitat:diese tollen erfahrungen konnte ich leider noch nicht machen...


Vielleicht hast Du ja mal die Gelegenheit, auf ein Naturfotografentreffen zu kommen und Dich mit anderen auszutauschen und Gerätschaften auszuprobieren.

Ich habe bei solchen Treffen auch sehr davon profitiert, dass andere Leute schon getestet haben welche Stative, Köpfe und Objektive sich bewährt haben.

Gruß
Heiko



Nachricht bearbeitet (19:31h)
Thilo Bubek Thilo Bubek Beitrag 58 von 81
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Heiko Men. schrieb:

Zitat:Vasco Schröder schrieb:

Zitat:zugegeben so n fliegenden vogel mit stativ zu erwischen
erscheint mir noch schwerer .. äh schwieriger..


Hast Du schon mal eine lange Telebrennweite auf einem Stativ
mit gedämpftem Videoneiger oder Wimberleyhead an fliegenden
Vögeln getestet? Zwei Köpfe, die nicht ohne Grund vom größten
Teil der Naturfotografen bevorzugt werden. ;-)
So gezielter, gleichmäßig ohne Wackler und kontrolliert, kann
man den Flugbewegungen mit Freihand gar nicht folgen.

Es geht hier ja um Vogelfotografie und da fängt es wie schon
oft erwähnt, ab 400mm an langsam interessant zu werden. Und
wenn man in den oft benötigten Bereich von 500 und 600mm kommt,
geht ohne Stativ nichts mehr. Von der Tatsache abgesehen, dass
Tierfotografie zum großen Teil aus warten im Tarnzelt usw.
besteht und man da niemals ohne Stativ unterwegs ist.

Daher: Vogel/Tierfotografie --> lange Brennweite --> gutes
Stativ/Kopf gehört zur Grundausrüstung. Wenn Flugaufnahmen -->
Videoneiger oder Wimberley.


Oder den Stativkopf von Dietmar Nill, dieses ist mit einer 1/80 Sek., dem Nill-Kopf und dem 500/4 aufgenommen:


[fc-foto:8804779]
(Bearbeitung nicht optimal, da ich im Urlaub bin und nur einen Notebook zum Bearbeiten habe)

Gruss
Thilo
Vasco Schröder Vasco Schröder Beitrag 59 von 81
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So ich hab jetzt mal meine erstenversuche gesichtet und mal ne eule hochgeladen..

ich weiss wieder nicht, wie ich das bild in den thread krieg ich dummerchen...

also einfach mal so kukken bitte und kommentieren...

http://www.fotocommunity.de/pc/pc/cat/7 ... ay/8928153

selbst dein "schnappschuss" wie du ihn nennst, thilo scheint mir schärfer.
woran liegt das?? was mach ich falsch? oder gibt das tamron eben einfach nicht mehr her ??
im sucher sieht es absolut scharf aus und dann liegt die schärfe manchmal einfach hinter dem objekt, wie bei dem adler hier.

http://www.fotocommunity.de/pc/pc/cat/7 ... ay/8928235

oder erwarte ich von dem tamron zu viel auf die entfernung, was die auflösung angeht?
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 60 von 81
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Sigma 120-300 F2,8 freihand, an Canon EOS 30D.

[fc-foto:8921509]
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