Teleobjektiv für Canon - nur welches?

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Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 16 von 100
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Zitat: Fotografo Amatoriale 28.01.20, 11:20Zum zitierten BeitragAusgangsgröße waren die 18 Megapixel der EOS 550d - also ist dieses Bild um die 10 Megapixel groß.
Der Koromoran ist aber auch ein eher "großer" Vogel.


damit es deutlich wird, schau dir meine trauerseeschwalbenbilder an. die sind vglw zu einem singvogel auch schon groß und zum kormoran wiederum recht klein. da sitze ich mit 600/840mm am KB 10m davor. und da ist nichts geschnitten, die ausschnitte passen auch mit FB.
Brausewetter Brausewetter   Beitrag 17 von 100
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Ok, keine generelle Faustformel aber trotzdem eine Erkenntnis die aus einer langen Praxiserfahrung stammt.
Wenn es an APS-C weniger Brennweite pro Meter sind, umso besser.
Ich kann mir vorstellen, dass sowas zu Analogzeiten eine sehr viel größere Herausforderung dargestellt haben muss - da ist man wohl froh gewesen, wenn von einem 36er Film eine handvoll gelungener Aufnahmen dabei war :D Ich habe hier auch noch analoges Zubehör, aber da mache ich erst mit weiter, wenn ich einen Scanner habe für die Negative.

Bezüglich meiner Libellenfotografie habe ich eher das Problem, dass ich sehr selten Großlibellen finde die ich in geeigneter Distanz und Umgebung ablichten könnte. Hier müsste im Sommer mal früh morgens auf die Pirsch gehen.

Hier habe ich mal eine erwischt die sich lange an der gleichen Stelle aufgehalten hat:


Großer Blaupfeil Großer Blaupfeil Brausewetter 15.06.17 4


Mir wird jedoch jetzt auch irgendwie klar, dass für echte Wildlife Fotografie dieses Objektiv wohl nicht geeignet ist.
Zoobesuche sollte ich damit wohl abdecken können, ja auch Landschaften und Architekturdetails zum Teil, sowie hin und wieder Portraits.
Zudem haben wir noch einen kleinen Hund, für den das Objektiv optimal wäre.

Also komme ich schon zu dem Schluss, dass das Objektiv kein Fehlkauf darstellt, ob ich aber die 2.8er Version nehme, überlege ich mir dennoch.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 18 von 100
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Zitat: Fotografo Amatoriale 28.01.20, 14:05Zum zitierten Beitragda ist man wohl froh gewesen, wenn von einem 36er Film eine handvoll gelungener Aufnahmen dabei war :D

eine handvoll? du machst wohl witze? mal davon abgesehen, dass man sehr viel bewußter fotografiert hat, weil es ja folgekosten nach sich zog (pro film so um die 10€ incl entwicklung und archivmaterial), hatte man keine direkte kontrolle über einen monitor, was dann unter heiklen lichtverhältnissen belichtungsreihen erforderte, was wiederum brutal in den geldbeutel ging. wenn am ende ein brauchbares pro film herauskam, war man froh (und nicht ne handvoll!). aller 10 fime ein gutes bild, 100 filme ein sehr gutes und 1000 filme ein absolutes spitzenbild. so sieht die rechnung aus (na ja nicht ganz so krass, aber so in etwa fällt die kurve aus). nur mal zur peilung: 2008, meinem letzten jahr mit analoger technik, habe ich 300 filme verballert. aus diesem jahr habe ich vllt noch 3 sehr gute bilder, die ich auch regelmäßig verwende (als scanndatei). und das auch nur, weil ich keinen ersatz aus einer DSLR dafür habe. das waren einfach einmalige szenen. und vllt noch 10 bilder, die auch gut, aber eher von dokumentarischem wert sind. das war´s! und 300 filme sind im grunde nichts, wenn man überlegt, dass das ein fritz pölking für eine 14 tage tour in afrika benötigt hat. und das war schon ein absoluter könner der naturfotografie (lies mal sein werkstattbuch, findet man im netz, ist auch tw recht witzig geschrieben). ich hatte mal die gelegenheit, auf meinen touren seinen verleger, erich hoyer, kennenzulernen und über f. pölking auszufragen. der ist ja leider viel zu früh gestorben und hat die digitalfotografie nur bis zur eos 1d mk 3 erlebt (eos 40, eos 400 - das wäre so der zeitrahmen der geräte für den amateursektor - 10mpx!).

Zitat: Fotografo Amatoriale 28.01.20, 14:05Zum zitierten BeitragBezüglich meiner Libellenfotografie habe ich eher das Problem, dass ich sehr selten Großlibellen finde die ich in geeigneter Distanz und Umgebung ablichten könnte.

siehste - da sind wir wieder bei den artkenntnissen. es ist eben wichtig zu wissen, welche lebensraumansprüche die arten haben, welche tageszeitlichen aktivitätsmuster, welches jahreszeitliches vorkommen usw. das wissen darum ist die halbe miete. dann noch das "sehen" lernen.

Zitat: Fotografo Amatoriale 28.01.20, 14:05Zum zitierten BeitragHier müsste im Sommer mal früh morgens auf die Pirsch gehen.

kalte morgen mit taufall in auen im juni sind immer eine gute wahl. allerdings musst du bedenken, dass nicht wenige arten großlibellen oft in den bäumen übernachten. aber mal so ein tipp: geh am abend vorher los und schau, auf welche halme die sich setzen. da bleiben sie dann meist auch bis zum nächsten morgen. und dann geh dort hin.

dein verlinktes bild vom blaupfeil ist übrigens eines, was ich unter "belegbild" einstufen würde. ein gelungenes, gut und gekonnt komponiertes makro sieht anders aus. dein bild ist eines von vielen aus der kategorie "uninspiriert von oben abgeschossen".

Zitat: Fotografo Amatoriale 28.01.20, 14:05Zum zitierten BeitragZoobesuche sollte ich damit wohl abdecken können, ja auch Landschaften und Architekturdetails zum Teil, sowie hin und wieder Portraits.
Zudem haben wir noch einen kleinen Hund, für den das Objektiv optimal wäre.


auf jeden fall. 70-200 ist so eine art eierlegende .... ob 2.8 oder 4.0 ist eine frage des geldbeutels und der leidensfähigkeit bzgl schleppenwollens. sehr universell, aber eben für die speziellen aufgaben der NF eher limitiert (ein bisschen geht was, wie mein zaunkönig beweißt). da musst du schon nach florida :-). da kannst du auf sanibel island die fischadler aus 3m distanz vom geländer ballern.

also ich habe auch mit einem 70-200er schon gescheites umgesetzt. siehe
[fc-foto:43022492]

[fc-foto:36498112]
(die uferschwalben sind mit 200mm, allerdings stativ davor aufgebaut und funkauslöser aus 30m distanz, weil die so kitzlich waren).

und ich habe auch seehundportraits, wo ich 2m davor auf der erde liege. oder portraits von kormoran, sturmmöwe und eiderente. die waren allerdings krank und nicht mehr fluchtfähig (thiaminmangel).
Fotografo Analogico Fotografo Analogico Beitrag 19 von 100
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also bezüglich meines Libellenbildes liegst du falsch, ich lag samt Kamera auf dem Boden, weil auch die Libelle auf dem Boden saß, für einen tieferen Aufnahmestandpunkt, hätte ich schon ein Loch graben müssen. Also von oben herabfotografiert stimmt defintiv nicht.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 20 von 100
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Zitat: Foto Grafo 28.01.20, 15:49Zum zitierten Beitragalso bezüglich meines Libellenbildes liegst du falsch, ich lag samt Kamera auf dem Boden, weil auch die Libelle auf dem Boden saß, für einen tieferen Aufnahmestandpunkt, hätte ich schon ein Loch graben müssen. Also von oben herabfotografiert stimmt defintiv nicht.

was du gemacht hast, ist dem betrachter egal. wichtig ist die wirkung auf ihn, wie man durch meine einschätzung sieht. und anderen wird das nicht anders gehen. leider habe ich hier keine guten libellenfotos mehr im bestand. vllt sowas
[fc-foto:38459831]


aber generell kannst du bei meinen (tier)bildern sehen, was ich mit den hintergründen mache. oft erreiche ich das durch die perspektive (nicht immer). und wenn es nicht geht, verzichte ich meist auf ein bild, weil ich mir nun mal keine sachen ins archiv packe, die anschließend kaum verwendbar sind. denn je mehr "müll" man drin hat, umso schwerer/zeitaufwendiger wird die suche nach einem, welches verwendet werden soll. bei 10 000en kann man schnell den überblick verlieren. zum glück weiß ich ziemlich genau, was ich habe und wo ich suchen muss.
Fotografo Analogico Fotografo Analogico Beitrag 21 von 100
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Ich verstehe worauf du hinaus willst, richtig schöne Libellenmakros sehen schon anders aus als meins. Habe ein paar Kontakte hier, die da sehr ansehnliche Fotos von haben.

Ich finde auch, dass der Hintergrund massiv wichtig ist und die Idee auf ein Bild zu verzichten, wenn entscheidende Elemente nicht passen, ist sehr gut. Ich habe mittlerweile auch viele „unbrauchbare Bilder“ angesammelt.

Ich komme gerade aus dem Fotogeschäft und habe ein paar Testfotos mit dem 70-200 f/2.8II gemacht.
Die Bildqualität befutachte ich gleich zuhause, aber eines vorweg:

Das Teil ist verdammt schwer und groß, da wird das f/4 mir gleich sehr viel symphatischer, das würde ich defintiv öfter mitnehmen.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 22 von 100
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Zitat: Foto Grafo 28.01.20, 16:33Zum zitierten Beitragdass der Hintergrund massiv wichtig ist

oft stiefmütterlich behandelt und doch enorm wichtig.

Zitat: Foto Grafo 28.01.20, 16:33Zum zitierten BeitragDas Teil ist verdammt schwer und groß

na ja, man gewöhnt sich dran. im vergleich ist mein 600er schwer :-). alles eine frage der bezugsgröße. für mich gehört das 2.8er zum "kleinen besteck" (zzgl 100er makro, 24-70/4.0, filterset und stativ).

vadda meinte immer: "sohn, lerne leiden, ohne zu klagen!". recht hatte er.
effendiklaus effendiklaus   Beitrag 23 von 100
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Inwieweit lässt sich so ein Motiv eigentlich planmäßig verursachen?
Beobachten, Geduld und etwas Glück sind wohl wichtige Faktoren.
100mm Makro kann für eine Amsel reichen
Der, der in der Ecke stand Der, der in der E… effendiklaus 18.07.19 5
und für eine Libelle schon die Obergrenze sein.
Da wären mir 50-60mm lieber gewesen:
Mein neuer Buddie Mein neuer Buddie effendiklaus 25.08.13 23
Fotografo Analogico Fotografo Analogico Beitrag 24 von 100
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Ja, ich denke auch, dass der Faktor Glück (neben dem ganzen technischem Aspekt) auch eine große Rolle spielt.
Dabei ist es natürlich nicht ganz eine Sache des Zufalls, man kann dem Glück durch entsprechende Kenntnisse des Tierverhaltens (was ich nicht habe) und vor allem durch sehr viel Geduld, auf die Sprünge helfen.

Jedoch beabsichtige ich nicht,meine Bilder irgendwann in der GEO zu veröffentlichen, sie sollen nur mich selbst zufriedenstellen. Das bedeutet aber nicht automatisch dass ich keinerlei Ansprüche hätte - ich habe meine eigenen Vorstellungen und ich bin ehrlich zu mir selbst wenn mir mein eigenes Bild nicht gefällt. Es ist demnach ein lohnenswertes und auch realistisches Ziel Bilder zu machen, die mir selbst gefallen - mehr will ich eigentlich garnicht.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 25 von 100
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Zitat: Foto Grafo 31.01.20, 13:30Zum zitierten BeitragJa, ich denke auch, dass der Faktor Glück (neben dem ganzen technischem Aspekt) auch eine große Rolle spielt.
Dabei ist es natürlich nicht ganz eine Sache des Zufalls, man kann dem Glück durch entsprechende Kenntnisse des Tierverhaltens (was ich nicht habe) und vor allem durch sehr viel Geduld, auf die Sprünge helfen.


ein bisschen widerprüchlich ist diese aussage schon. als jmd, der seit 30 jahren im naturfotobereich unterwegs ist, kann ich dir versichern, dass dem "glück-gehabt-haben" eine weit überschätze rolle zugewiesen wird. hätte ich mich mein ganzes fotoleben allein darauf verlassen, käme ich vllt auf 10 brauchbare bilder!

mal drei aus der kategorie zufall, die man nicht recherieren kann
[fc-foto:38794603][fc-foto:36395201][fc-foto:39905037]
. beim mink saß ich im kajak auf der elbe, trieb langsam auf die buhne zu und da kam der um die ecke. das nenne ich mal glück gehabt. den fischotter habe ich anfangs gar nicht gesehen. aber die wellen hinter dem baum, verrieten mir, das da was ist. ich trieb ganz langsam im kajak an der schilfkante lang. und dann kam der hoch. wäre ich eine minute eher oder später da gewesen, gäbe es das bild nicht.

meinst du, ich setze mich auf´s geratewohl mal irgendwo ins tarnzelt? vergiss es! das kann gut gehen. das ist alles vorher genaustens ausrecheriert. gut 80% meiner zeit draußen bin ich gar nicht mit fotogerät unterwegs, sondern schaue, wo was ist. z.b. nutze ich trübe tage dafür. ein bsp für "genaustens ausgeguggd":
[fc-foto:42913099]

dann sollte ich in etwa wissen, zu welcher tageszeit ich dort sein muss, damit die lichtrichtung passt. es nützt mir das beste licht nichts, wenn es von vorn kommt oder die szene durch bäume abgeschattet wird. dann sind sehr profunde artenkenntnisse unabdingbar. also wann muss/kann ich mit bestimmten arten rechnen, welche lebensräume besiedeln sie, welche tageszeitlichen aktivitätsmuster haben sie, wo halten sie sich auf usw. dann kommt z.b. in der vogelfotografie noch die einflussgröße windrichtung dazu.
[fc-foto:42595075]
hier brauchte ich licht und wind möglichst aus einer richtung. käme der wind von vorn, hätte ich nur rückansichten des anfliegenden vogels. um so ein foto aber überhaupt machen zu können, muss ich wissen, wann die wo anzutreffen sind. und dann brauche ich eine arbeitsmethode, die es mir ermöglicht, mich den tieren nähern zu können. das geht im konkreten fall nämlich von land aus nicht oder meist sehr schlecht, weswegen es von dieser art auch so wenig bilder gibt. da, wo ich war, wäre es unmöglich, die stelle überhaupt landseitig zu erreichen.

das man trotzdem geduld braucht und sehr gut beobachten können muss, dass man zeichen und spuren deuten können muss, dass man gut antizipieren muss, dass man eine unverwüstliche frusttationstoleranz aufbauen sollte, ist noch mal etwas, was oben drauf kommt. ich sage nur, meine frühjahrstouren 2016-2018, wo wetterbedingt nichts ging. wenn es von 50 tagen in der natrurfotografischen vollerntezeit 40 tage lang nur regnet, stürmt und arschekalt ist, dann kannst noch so gut vorbereitet sein - es nützt nichts. und 2019 hatte ich in 5 wochen 4 gute tage, die gereicht haben, um zu bekommen, was ich wollte (siehe trauerseeschwalbe). da habe ich in summe 6 jahre drauf hingearbeitet, bis ich meine serie binnen dieser vier relevanten tage im kasten hatte.

was ich in summe sagen will: du kannst dich technisch so hoch rüsten, wie du willst. auf den zufall zu hoffen, wird dich langfristig nicht weit bringen, denn in der naturfotografie ist fast nichts zufall. und oft genug wird ja noch nachgeholfen. ich plaudere jetzt mal nicht aus dem nähkästchen, was naturfotografen alles anstellen, um zu bildern zu kommen. das sind tw recht grenzwertige oder fragwürdige methoden. es ist aber unabdingbar, gut vorbereitet zu sein und einen plan zu haben. und das geht nur über kenntnisse über die abläufe in der natur.

Zitat: Foto Grafo 31.01.20, 13:30Zum zitierten BeitragJedoch beabsichtige ich nicht,meine Bilder irgendwann in der GEO zu veröffentlichen

grins! also ich kenne ne menge naturfotografen, die deutlich besser und produktiver sind, als ich. und nicht einer von denen hat mal in der GEO publiziert. was mich angeht, so hatte ich schon mal veröffentlichenungen in der naturfoto. das lässt sich aber mit GEO nicht vergleichen.
effendiklaus effendiklaus   Beitrag 26 von 100
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Zitat: Photonenbändiger 31.01.20, 15:28Zum zitierten BeitragZitat: Foto Grafo 31.01.20, 13:30Zum zitierten BeitragJa, ich denke auch, dass der Faktor Glück (neben dem ganzen technischem Aspekt) auch eine große Rolle spielt.
Dabei ist es natürlich nicht ganz eine Sache des Zufalls, man kann dem Glück durch entsprechende Kenntnisse des Tierverhaltens (was ich nicht habe) und vor allem durch sehr viel Geduld, auf die Sprünge helfen.


Ja, verursacht das mal planmäßig:
Opiumhöhle? Opiumhöhle? effendiklaus 25.05.19 16 Verlauf Verlauf effendiklaus 29.05.12 10 Erwischt Erwischt effendiklaus 19.04.12 26

Hab nen Zaunkönig in Garten.
Er ist sehr schnell und bei schlechtem Licht unterwegs. Aber den hoffe ich auch noch zu erwischen.
Seit 3 Jahren...

Bei der Tele-Frage des TO sollte man auch ein 100-400mm L mal in die Diskussion mit einbringen.
Manfred Hunger Manfred Hunger   Beitrag 27 von 100
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Zitat: effendiklaus 31.01.20, 18:49Zum zitierten Beitrag...
Bei der Tele-Frage des TO sollte man auch ein 100-400mm L mal in die Diskussion mit einbringen.


Guter Vorschlag, schon geschehen ;-)
Zitat: Manfred Hunger 27.01.20, 23:46Zum zitierten Beitrag.... Für Tieraufnahmen habe ich ... vor Jahren das EF 100-400 mm/4,5-5,6 L IS …. zugelegt. …
effendiklaus effendiklaus   Beitrag 28 von 100
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@ Manfred
Keine technische Probleme?
Ich hab mal jemanden kennengelernt,der konnte damit nur noch bis 130mm zurück gehen.
Darunter ging nichts mehr, außer geknarre.
Manfred Hunger Manfred Hunger   Beitrag 29 von 100
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Zitat: effendiklaus 31.01.20, 20:48Zum zitierten Beitrag@ Manfred
Keine technische Probleme?
Ich hab mal jemanden kennengelernt,der konnte damit nur noch bis 130mm zurück gehen.
Darunter ging nichts mehr, außer geknarre.

@effendiklaus
Nö, keine Probleme mit dem 100-400-Objektiv. Im Gegenteil es funktioniert nach fast 14 Jahr noch immer tadellos, und die Bildqualität ist (für mich) noch immer sensationell.
effendiklaus effendiklaus   Beitrag 30 von 100
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O.k.
Die f 5.6 bei 400mm entsprechen einem f 2.8/70-200mm mit 2-fach Konverter.
Dabei ist die Anfangsbrennweite um 40mm kürzer.
Dazu zusätzlich ein kurzbrennweiteriges Makro.

Gekauft!
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