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Ziemlich selten geworden

802 10

Hannes Gensfleisch

Premium (Complete), Düsseldorf

Ziemlich selten geworden

Hildegard von Bingen schrieb über sie:
»Die Frucht dieses Baumes ist gut für gesunde und kranke Menschen,
nützlich und gut, wie viel man davon isst, weil sie das Fleisch wachsen lässt
und das Blut reinigt.«

Für leckeren Gelee, Kompott oder Schnaps ist sie auch heute noch gut.

Insel Hombroich, Neuss, 17. September 2011

Kommentare 10

heidek 2. Oktober 2011, 0:50
Ich habe davon zwei Bäume im Garten und kann die o.g.
Verwendungsmöglichkeiten nur bestätigen. Die Bäume
tragen enorm viele und gesunde Wildfrüchte. Nach etwas
Frost und dem Drehen durch die "Flotte Lotte", um die
vielen Kerne loszuwerden, kann man auch eine herrliche
Marmelade herstellen, die aussieht wie Nutella.
In Italien sind die Mispeln goldgelb und schmecken
herrlich, werden bei uns aber leider nichts Rechtes.
Herzlichen Gruß
heidek
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Frau Luna. 29. September 2011, 19:59
Erst am Wochenende habe ich hier bei uns einen solchen Baum gesehen - das erst Mal übrigens!
Gruß,
Martina
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FunX 24. September 2011, 20:04
Sehr gut abgelichtet,
mir gefallen der Schnitt und die warmen Herbsttöne...!
+++++
LG
FunX
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Wolfgang Bazer 24. September 2011, 12:58
Keine Ahnung, was für eine Furcht das ist, aber eine klasse Aufnahme!
LG Wolfgang
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Lucy Trachsel 24. September 2011, 11:12
Hier sind sie weit verbreitet. Die Früchte bekommt man im Supermarkt mit dem M. ;-)
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irene de navarro 24. September 2011, 10:50
da man nur sieht, was man weiss, werde ich jetzt wohl überall mispelbäume sehen
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va bene 24. September 2011, 9:34
Ich habe noch keinen einzigen Baum gesehen - die sind wohl am Aussterben :-/
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Jani 24. September 2011, 8:45
Die Mispel (Mespilus germanica) besitzt auch noch andere Namen !
LG Jani
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Lucy Trachsel 24. September 2011, 6:28
Ich mag sie auch, verrate jetzt aber den Namen mal nicht ;-).
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Heio-Günter Rehbein 24. September 2011, 5:30
Verrate doch bitte noch, welche Frucht das ist,
Gruß G.
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