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Wohnen auf dem Wasser

Wohnen auf dem Wasser

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Günter-Diel


Premium (Basic), Aachen

Wohnen auf dem Wasser

Inle-See (Myanmar)
Der See hat eine Länge von 22 km, ist 10 km breit und maximal 4 m tief. Die Leute leben auf dem See in Häusern, die auf Pfählen stehen. Um die Dörfer erstrecken sich schwimmende Gärten. Die Bewohner des Sees selbst nennen sich „Intha“. Übersetzt bedeutet der Name "Kinder des Sees".

Kommentare 32

  • anne gattlen 3. April 2024, 18:59

    Schön mit den Spiegelungen 
    Lg
    anne
  • Willi von Allmen 9. März 2024, 18:07

    Das veranschaulicht toll, wie die Menschen am bzw. auf dem Inle See hausen.  Ihr See ist ihr Zuhause und ernährensich natürlich vom Fisch, aber auch von dem was auf den Gärten des (untiefen) Saes wächst, deren Zonen sie aktiv bebauen.
    g Willi
  • Armin H 1. März 2024, 9:39

    Prima, nicht zuletzt wegen der schönen Spiegelungen, auch eine schöne Erinnerung für mich. VG Armin
  • felipe Martínez Pérez 24. Februar 2024, 20:44

    Estupenda imagen
  • reibol 24. Februar 2024, 15:34

    Interessante, andere Welt,
    VG Reinhold
  • andenlama 23. Februar 2024, 16:12

    exotische impression mit beeindruckender spiegelung....
    vgv andenlama
  • Ulrich Senff 18. Februar 2024, 14:24

    Eine interessante Darstellung über das Leben auf dem See mit klasse Farben und einer schönen Spiegelung.
    VG Ulrich
  • Karin.M 18. Februar 2024, 12:11

    Intha ,ich denke daß die Bewohner dort glücklich sind. Haben sie es sich dort gut eingerichtet.Sie brauchen keinen Konsum und immer wieder etwas Neues.Hier geht es um Zusammenhalt und Gemeinsamkeit.
    Wunderschön und beeindruckend anzusehen ! liebe Grüsse Karin
  • Hannes Gensfleisch 13. Februar 2024, 22:30

    Man spürt förmlich, dass diese intensiven Farben echt sind
    und nicht einem hoch gedrehten Regler zu verdanken.
    Dazu das optimale Wasser, nicht spiegelglatt,
    aber auch keine zu starken Wellen.
    Auch die frontale Perspektive ist wieder hervorragend,
    mit genügend Hintergrund auf beiden Seiten.
    Solche Pfahlbauten machen oft einen eher provisorischen
    und nicht allzu haltbaren Eindruck. Aber das mag täuschen.
    Dennoch werde ich den Verdacht nicht los,
    dass die Bewohner, wenn das Geld dafür reichen würde,
    vielleicht doch lieber auf festem Boden feste Häuser hätten?
  • MarianneWogeck 13. Februar 2024, 14:19

    Das ist sicher schon Luxus, es sieht für europäische Augen sehr ordentlich aus und ein prima Foto allemal.
  • skalare 44 11. Februar 2024, 16:16

    sehr gut zeigst Du diese interessanten Häuser zusammen mit ihren Spiegelungen....ein paar Nächte mal dort zu wohnen würde mich schon interessieren...wie gern hätte ich d a s  auch mal in echt gesehen...
    Lg Ursula
  • Anke Egelseer 11. Februar 2024, 13:12

    was für ein schöner name der bewohner.
    dein foto gefällt mir auch unglaublich gut.
    danke fürs zeigen
    lg anke
  • Sabine Junge 11. Februar 2024, 12:21

    Eine herrlich sonnige Fotografie mit toller Spiegelung!
    LG Sabine
  • Kerstin Püttmann 11. Februar 2024, 7:53

    Ich finde solche Pfahlbauten auch immer wieder interessant, sowas gibt es auch in Italien. Da hab ich sie mal besichtigt. Toll ist das, obwohl ich nicht weiß, wie die Menschen das selber empfinden. Die schwimmenden Gärten sind aber nicht angelegt, oder? Das Wasser sieht klasse aus und ebenso die Farbtupfer der aufgehängten Wäsche! Kerstin
  • Axel Küster 11. Februar 2024, 7:50

    Beeindruckende Darstellung von den Häusern der Intha. Sehr stabil wirken sie nicht. LG Axel

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Kamera Canon EOS 5D Mark II
Objektiv EF24-105mm f/4L IS USM
Blende 10
Belichtungszeit 1/800
Brennweite 32.0 mm
ISO 400

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