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Werden und Vergehen

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B.K-K

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Werden und Vergehen

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um neu zu entstehen -
der ewige Kreislauf der Natur

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Kommentare 11

B.K-K 27. November 2012, 9:05
@Gerda: ja, hab Dank für Deine ausführliche Betrachtungsweise - ich denke, das Gewissen ist allen Menschen zu eigen, es liegt nur an uns, dieses nicht im Strom der sich oftmals überschlagenden Ereignisse durch Überflutung optischer Reize und oftmals immer mehr nivellierten Ansichten bezüglich Ethik und Moral untergehen zu lassen, zumal es m.E. zur Wegfindung und positiven Entwicklung des Menschen im Leben unerläßlich ist ...
@Frederick: - ? -
@Werner: sehr fein umrissen - danke -
@Gisela: ich denke schon, denn sind wir nicht auch Bestandteil der Natur?
@Gisela Aul: freut mich, daß es Dich anspricht -
@Peter: wieder eine beeindruckende Darlegung, welche diese nur im Ansatz erahnte Sichtweise für mich erweitert und somit konkretisiert, zumal ich es in dieser Weise bislang noch nicht fassen und formulieren konnte - ganz herzlichen Dank dafür ...

LG Brigitte
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P.J. Scherer 27. November 2012, 8:27
Goethe muss wohl Dein Bild vor Augen gehabt haben, als er sein Gedicht "Selige Sehnsucht" mit folgender Strophe abschloss:

"Und so lang du das nicht hast,
Dieses: Stirb und werde!
Bist du nur ein trüber Gast
Auf der dunklen Erde."

Gleichwohl meine ich - unabhängig von Deiner feinen Arbeit - gibt es neben dem Allegorischen und der Sinn suchenden Interpretation noch einen anderen Zugang zu Kunstwerken: nämlich den primär ästhetischen, der die Darstellung nicht mit metaphorischen Grabungen überfrachtet, sondern sie sozusagen "sinnfrei" als eigenständige künstlerische Äußerung zur Kenntnis nimmt. Vielfach entfalten die Werke erst dann ihre volle Dimension im Betrachter.
Beste Grüße, Peter
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Gisela Aul 26. November 2012, 15:08
sensibel dargestellt
lg. Gisela
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Gisela Gnath 26. November 2012, 14:20
So ist die Natur...ob´s bei uns ähnlich ist?????
lg Gisela
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† werner weis 26. November 2012, 8:23

biblisch
leuchtend
sanfte Vision
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Frederick Mann 25. November 2012, 19:02

this too
is all part of the universal recycling project
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B.K-K 25. November 2012, 13:17
@Dörte: sehr fein interpretiert - hab Dank dafür ...
@Rolf: oh - das tut mir leid, entschuldige bitte ... tja, nicht immer geht alles problemlos ab, egal, wo ... ( wollte eigentlich wegfahren, um dem Tag entsprechende Aufnahmen zu machen, aber das Auto wollte nicht - liegt nicht an der Batterie - vermutlich ist es der Verteilerkopf, den ich aber nun nicht "trocken lege", da der Wagen sowieso zur Inspektion muß und hoffentlich nochmal durch den TÜV kommt - ist immerhin 19 Jahre alt )
sicher, die Lebenszyklen in der Natur sind unterschiedlich, folgen aber alle dem gleichen Gesetz vom Werden und Vergehen als natürlichen Ablauf ... selbstverständlich sei hiermit auch der Menschen gedacht, die ihre Lebensbahn vollendet haben ...
@Willi: genau - und je mehr wir uns als Teil der Natur und ihren Gesetzmäßigkeiten begreifen, um so natürlich wird das Verhältnis zum eigenen Vergehen ...
@Norbert: sicherlich - denn wenn alles einen Anfang hatte, liegt es nahe, daran zu denken, daß auch die vermeintliche Ewigkeit nicht ewig währt - lassen wir uns also überraschen ...

LG Brigitte
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Norbert REN 25. November 2012, 12:37
Ja, so ist das, aber ewig?
Darüber ist das letzte Wort noch nicht gesprochen.
LG. Norbert
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Willi Thiel 25. November 2012, 12:00

irgendwie
thiel hans willi

ja so siehts aus ....
lg willi
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Rolf Gleitsmann 25. November 2012, 11:50
Dritter Versuch einer Anmerkung. Die vorherige, zu Deiner abstrakten Einstellung gleichen Titels, finde ich nicht mehr:

Ein Baum beherrscht diesen Cyclus broblemlos. Ein schwaches Pflänzchen hingegen kämpft wie gegen Windmühlen.

Aber ihre Saat pflanzt sich fort und ist im Tempo einem Baum überlegen.

Eine nachdenkliche Stimmung bezüglich des heutigen Totensonntags keimt in mir. Du wolltest sicherlich mit dieser schönen Bildbearbeitung auch auf den Menschen hinweisen. Denn auch er ist Bestandteil dieses Naturkreislaufes.

Und auch ihm behandelt die Natur nicht rücksichtsvoller !

Der Titel ist sehr gut gewählt.

Viele Grüße, Rolf

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dörte r. 25. November 2012, 11:42
werden und vergehen im ewigen licht.... im leichten nebel unseres "nicht-wissens"....
mir gefällt dein bild sehr, liebe brigitte.
ganz liebe grüsse, dörte
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