Wer könnte heute damit noch etwas anfangen?
Mein erster programmierbarer Rechner so Ende der Siebziger zur ABI-Zeit.
Da konnte man so rd. 70 Programmier-Schritte eingeben und musst dabei sehr effizient umgehen. Gab schon Schleifen und wenn-dann Abfragen.
Heute könnte ich ihn nicht mehr bedienen, funktioniert aber auch nicht mehr, da ich das Netzteil dazu nicht mehr finde.
Auch aus der Tiefe des Schreibtisches.
Kommentare
7
Informationen
| Sektionen | Motive: Stillleben Spezial: Melancholie |
| Ordner | Allerlei |
| Views | 8.028 |
| Veröffentlicht | |
| Sprache |
|
| Lizenz |
Exif
| Kamera | DMC-GX7 |
| Objektiv | LEICA DG MACRO-ELMARIT 45/F2.8 |
| Blende | 8 |
| Belichtungszeit | 1/200 |
| Brennweite | 45.0 mm |
| ISO | 200 |
Gelobt von
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Heribert Fischer 24. April 2019, 8:06
gut, dass Du es noch aufbewahrst.Stefan Albat 23. April 2019, 16:05
Wer über ein solides mathematisches Grundwissen verfügt, kann - zumindest mit etwas Übung - auch heute noch ein solches Gerät bedienen. Es ist doch nostalgisch, sich mit solchen Museumsstücken befassen zu können :-)karben 23. April 2019, 15:14
es war schon erleichterung nach den Ln und Log, sin(), cos() tabellen und rechenschieberdie HP 35 im jahre 1972, leider nicht zu haben bei uns im ostblock
karel :-))
Klaus Kieslich 23. April 2019, 14:06
Ich kannte nur einfache Taschenrechner und dann natürlich den RechenschieberGruß Klaus
Bernhard Malorny 23. April 2019, 13:41
Heinz-Nixdorf-Forum in Paderborn? Das ist das weltweit größte Computermuseum und dort gibt es in der Ausstellung auch eine sehr umfangreiche Sammlung an Taschenrechnern. Sehr sehenswert, insgesamt zum Thema Computer und ihre Evolution.Beste Grüße
Bernd