Weinprobe 1962
Die Oma 1962 mit Freunden bei einer Weinprobe in einem Weinkeller in Mayschoß an der Ahr...
Der Ort Mayschoß mit 1.000 Einwohnern ist durch die Flutkatastrophe zerstört, war 10 Tage von der Außenwelt abgeschnitten.
Die Winzer bieten ein "WG Hochwasser- Überraschungspaket" an - quer durch das Sortiment der Flaschen, die aus den übrig gebliebenen Trümmern gerettet werden konnten...
HIlfe tut not, so dass wieder so schöne Aufnahmen entstehen können...
focusfinder 5. September 2021, 23:12
jeder cent zählt aktuell..
lg fox
† smokeybaer 25. August 2021, 9:44
Na dannprositgr Smokeyskalare 44 14. August 2021, 18:04
Ja - diese Weinproben waren damals noch interessante Ereignisse....ich kenn das vom Rheingau her....durfte ab und zu mit meinen Eltern mitkommen.....und Wasser trinken;-)Lg Ursula
Runzelkorn 10. August 2021, 15:52
Rotwein von der Ahr ist bestimmt eher selten.Und so verrückt es klingt: Diese Überraschungspakete werden künftig ganz sicher zu Höchstpreisen gehandelt.
HJ.B. 10. August 2021, 7:10
Ein Schluck für die Hilfe, für die Unterstützung.Das schmeckt besonders gut.
Herzliche Grüße
Hans Jürgen.
Tekla-Maria 9. August 2021, 23:27
schönes Erinnerungsfoto! LG Sonja† smokeybaer 9. August 2021, 23:02
Schönes altes Aufnahme gr SmokeyT. Schiffers 9. August 2021, 21:36
... ein schlückchen in ehren ... !,.) feiner analogfund.tinops: wenn auch mit der dramatischen, aktuellen geschichte dazu....
Ralf Melchert 9. August 2021, 21:28
Das ist ja klasseDaniela Boehm 9. August 2021, 21:25
Großartig und die Gesichter klasse ! Liebe Grüße DaniAndreas E.S. 9. August 2021, 20:54
So ein Foto ist inzwischen besonders wertvoll, wo es alte glückliche Zeiten zeigt. Es ist unfassbar, welche Zerstörungen die Flutkatastrophe im gesamten Ahrtal angerichtet hat, das ja wenige Kilometer von unserem Haus entfernt liegt. Ich kenne alle Orte seit altersher und fahre (fuhr) seit Jahren regelmäßig den herrlichen Fahrradweg entlang der Ahr zum Teil bis zur Mündung in den Rhein.Die Tränen traten uns in die Augen, als wir unmittelbar mit der Katastrophe beim Überqueren der Ahr über eine Behelfsbrücke der Bundeswehr konfrontiert wurden. Die zerstörte alte Brücke lag in Stücken in der Ahr. Unfassbar sind die 144 Ertrunkene und 59 Vermisste, die drei Wochen nach der Katastrophe sicher nicht mehr leben. Ebenso an der Erft unsere alte historische Kleinstadt Bad Münstereifel, die durch eine 3 m hohe Flutwelle verwüstet wurde.Hoffentlich habe ich nicht zu viel gejammert, aber ich wohne zwischen den beiden Katastrophenflüssen und hatte das Glück, dass mein Haus auf einer Anhöhe steht.
VG Andreas