KLEMENS H.


Premium (Pro), aus der Stadt zwischen Solling und Weser

Von der Ottensteiner Hochebene aus...

...in Serpentinen hinunter ins Wesertal
und dabei ein kurzer Fensterblick durch die Baumreihe hindurch
zur Weser hinunter...

An einem sehr windigen Sommertag Anfang Juli aufgenommen... -
um nicht nur vertrocknete Landschaften zu zeigen... ;-))
*
Betrachtung im Vollformat: ...ins Bild klicken und dann auf das Symbol [ ] ...
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- siehe auch frühere Bilder mit einem Blick
von der Ottensteiner Hochebene aus ins Wesertal:

Fensterblick auf blühende Landschaft - (12. DER REIHE: WAS MAN MIT RAPS...)
Fensterblick auf blühende Landschaft - (12. DER REIHE: WAS MAN MIT RAPS...)
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Neuland Grau-Land...: November-Tristesse...
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"Deckblatt" im WESERBERGLAND- KALENDER 2012
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- siehe auch weitere Sommerbilder:
...da entstehen Geschichten, Sagen und Märchen...
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Sommer vorbei ?
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Sommer dahin... - letzter Blick zurück...
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Kommentare 23

  • Lutz-Henrik Basch 30. August 2018, 15:45

    Die Beschreibung von Martina kann ich voll und ganz teilen. Mir gefallen auch Licht und Schatteneffekt und die hierdurch besonders gut gestaffelte Bildtiefe, mit dem Blick auf die entfernten Felder und den Fluß.
    Eine feine Landschaftsaufnahme!
    LG Lutz
  • Marlis E. 17. August 2018, 18:49

    das Leben in der Natur kann man spüren, doch die Natur lebt auch dann, wenn wir sie nicht spüren, bedächtiger, auf Sparflamme, wir müssen lernen , uns ihr anzupassen. Üben, diese Kommunikation mit den kleinen Silben. Wir kennen sie doch, wie schwer sollte es sein, das zu leben, das Leben der kleinen Schritte, der Bedachtsamkeit. Resilienz.
    So viele Jahre  (gemessen an einem Leben weniger Jahre) schreiben wir uns, und? Wir verstehen,  und kennen uns doch in dieser Beziehung, der Liebe zu der Natur, und den Künsten, was für ein Glück.
    Ich folge Dir gerne weiterhin, in die Gefilde der Kunst ;-)
    Marlis
    • KLEMENS H. 17. August 2018, 22:53

      Danke, Marlis, für deine nachdenklichen
      aber auch anerkennenden Worte.

      Bei dem (psychologischen) Fachbegriff der "Resilienz" (schluck !)
      musste ich erst einmal meinen Mentor bei Wikipedia konsultieren...   ;-))

      Da wird mir klar, dass wir beide eine ausgeprägte Resilienz
      erlitten, erworben, uns erkämpft haben...
      Das schützt uns (hoffentlich) vor Vermeidungsverhalten, Depression
      oder gar seelischer Krankheit ...

      ...und ermöglicht es uns, das Leben "trotz alledem" zu genießen...
      LG Klemens
    • Marlis E. 17. August 2018, 23:41

      Liebster Klemens, entschuldige, dass ich lachen muss (schluck), ich dachte, Du seiest mit allen Wassern gewaschen ;-) natürlich sind wir resilient, wie auch ohne unser Leben zuvor? Wir sind glückliche Menschen in dem Gewissen, dass wir alles schaffen, irgendwie, es wird schon : der Dumme meistert die Ordnung, das Genie meistert dass Chaos, Du jetzt weniger als ich, doch den Draht haben iwir beide, oder?
      Schön, und unsere Bilder verbinden uns.
      Liebe Grüße
      Marlis

      if you were a sailboat (schöner Gedanke ;-))
      https://www.youtube.com/watch?v=8hOwLap5Je8
    • KLEMENS H. 18. August 2018, 1:08

      Du sagst: "...der Dumme meistert die Ordnung,
      das Genie meistert das Chaos, Du jetzt weniger als ich" -

      ...wie meinst Du das...:
      ...dass ich das Chaos weniger meistere... ?   ;-))
      ...oder, dass Du mehr Chaos hast als ich... ?   ;-))

      Mag sein... -
      aber der "Dumme" bin ich jedenfalls nicht,
      auch wenn ich versuche, Ordnung zu halten... -
      ...denn ich suche nicht gerne -

      ...wenn ich ein Werkzeug erst suchen muss,
      habe ich gleich schon keine Lust mehr zu arbeiten...   ;-))
      LG Klemens
    • Marlis E. 18. August 2018, 14:33

      nein, Klemens, nicht dass Du weniger Ordnung hast, es ist mehr psychisch gemeint, wir finden uns zurecht, egal wo, Du genauso, wie ich.Und ich ordne gerade, alles, werde aufbrechen zu neuen Ufern, mit neuen Möglichkeiten in ein neues Leben.
      Ich wusste nie viel von der ehemaligen DDR, doch das hat mir gefallen :"Auferstanden aus Ruinen, und der Zukunft zugewandt "
      Grüße
      Marlis
      PS: das mit dem Werkzeug kenne ich auch ;-))
  • Bri Werner 17. August 2018, 18:01

    Wie das Sonnenlicht auf die Baumkronen fällt, leicht schräg, wie spät abends und doch so warm vermittelt ein schönes "lauschiges" Gefühl, auch wenn du nur kurz aus dem Fenster geblickt hast. LG Bri
    • KLEMENS H. 17. August 2018, 22:25

      Was Du nicht wissen musst, Bri:
      "Fensterblick" ist ein Fachbegriff in der Bildbefragung.

      Er kann zweierlei Bedeutung haben:
      ...einmal wörtlich, weil ein Bild der Bildenden Kunst
      ein Fenster zeigt mit einem Blick hinaus in eine Landschaft...

      ...und er kann im übertragenen Sinne einen Durchblick benennen
      durch eine Öffnung in einer landschaftlichen Kulisse hindurch
      in eine Landschaft - wie es hier der Fall ist:

      Die Baumreihe lässt eine Öffnung frei,
      durch die ein reizvoller Blick auf die Weserlanschaft frei wird.

      Da ich diesen "Durchblick" extra gesucht
      und bewusst in die Bildkomposition eingeordnet hatte,
      habe ich diesen Fachbegriff hier angewendet.

      Tatsächlich habe ich also nicht aus einem Fenster geschaut...   ;-))
      (es gibt ja im Bild auch gar keinen Hinweis darauf...)
      LG Klemens
    • Bri Werner 17. August 2018, 22:32

      Ahh, danke, habe wieder etwas dazu gelernt in der Fotowelt.
    • KLEMENS H. 17. August 2018, 22:38

      Ob das in der Fotowelt ein Fachbegriff ist,
      kann ich nicht sagen,

      ... in der Bildenden Kunst ist es einer...   ;-))
      ...und von daher und in der Beschäftigung damit
      habe ICH dazu gelernt...   ;-))
      LG Klemens
    • KLEMENS H. 17. August 2018, 23:11

      ...hier noch ein Nachtrag, Bri:
      Du kannst ja mal auf das Schlagwort "Fensterblick" klicken,
      dann wirst Du feststellen, dass meine Bilder die einzigen sind,
      wo der Begriff nicht wörtlich sondern landschaftlich angewendet wird...
      Sommer vorbei ?
      Sommer vorbei ?
      KLEMENS H.

      LG Klemens
  • Sigrid Warnke 17. August 2018, 14:32

    Hoffentlich bleibt uns das satte Grün erhalten, ich staune fast bei dem Anblick. Ein idyllischer Anblick mit dem Blick auf den Fluss.
    LG Sigrid
    • KLEMENS H. 17. August 2018, 22:36

      Wie ich im Titeltext angebe, Sigrid - hast Du ihn gelesen ? -
      war es Anfang Juli 2018,
      als das Grün in der Landschaft noch nicht so vertrocknet und verblichen war,
      wie das später nach den extrem heißen Wochen der Fall war...:
      Trocken-staubiges Land - Spanienhitze...
      Trocken-staubiges Land - Spanienhitze...
      KLEMENS H.

      LG Klemens
    • Sigrid Warnke 18. August 2018, 14:29

      Klar habe ich den Text gelesen. Ich staune gerade deshalb, denn die  Bäume sehen nun leider ganz anders aus mit gelblichem oder schon abgefallenem Laub. Das satte Grün ist verschwunden.
    • KLEMENS H. 18. August 2018, 17:13

      Du wirst es nicht glauben, Sigrid,
      aber hier im Weserbergland gibt es tatsächlich (jetzt) noch grüne Waldecken und Tälergrün,
      wo zumindest die Bäume nicht vertrocknet sind und grünes Laub tragen...
      (abgesehen davon, dass dieses Foto Anfang Juli gemacht worden ist)

      In der offenen Feldlandschaft dagegen ist es hier so wie überall in Europa:

      ...alles ist gelb bis braun, wo es sonst grün sein müsste -

      ...so hat es uns Alexander Gerst, unser deutscher Astronaut in der ISS-Raumstation, fotografisch gezeigt...
      LG Klemens
  • Constantin H. 16. August 2018, 22:02

    Traumhafter Durchblick, zwischen den majestätischen Bäumen hindurch, auf das Wesertal hinunter. Schöne Farben, kräftig, aber nicht übertrieben. Liebe Grüße, Constantin
    • KLEMENS H. 16. August 2018, 23:11

      Die kräftigen Farben sind nicht einfach (nur) durch Sättigung erzeugt,
      sondern erstens tatsächlich vorhanden gewesen 
      (trockene Luft eines Hochs - s. Datum...)

      ...und zweitens durch eine knappere Belichtung um 1/3 bis 2/3 Blende...
      (mit nachträglicher leichter Aufhellung der Schatten in "Minus Tiefe"...)

      Das hat den Vorteil gegenüber der (nur) digitalen "Sättigung",
      dass das Foto so nicht farblich "zugekleistert" wird
      sondern scharf und transparent bleibt...

      Und: So wird ein weißer, überstrahlter, ausdrucksloser,
      ja, un-schöner weißer Himmel vermieden, mein lieber Constantin...   ;-)))

      ...und das alles ohne Einsatz eines teuren Objektiv-Filters...   ;-))
      LG Klemens
  • alicefairy 16. August 2018, 15:01

    Schöne Aufnahme und alles so grün dort. ja im Juli , als es noch grün war
    Lg Alice
  • Sigrun Pfeifer 16. August 2018, 10:39

    Sehr schön, wie die Weser hier durch die herrlich grüne Landschaft fließt. Klasse Standort, gefällt mir sehr. LG Sigrun
    • KLEMENS H. 17. August 2018, 23:21

      Die Serpentinen hoch zur Ottensteiner Hochebene
      kennst Du doch, Sigrun ? -
      hinter Brevörde links abbiegen...

      Lärmende und knatternde Motorradfahrer aus nah und fern
      kennen sie jedenfalls...  :-((
      LG Klemens
    • Sigrun Pfeifer 18. August 2018, 9:28

      Nein, Klemens, ich kenne sie leider nicht. Vielleicht demnächst mal. Komme im Herbst wieder. LG Sigrun