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Andreas Kamzol


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Verführung

Deinem Ruf folgend
Ewigkeiten her...wartend, erwartend,
verfangen in Umwegen und Unwegen
der Zeit
und verführt deine Geheimwege
auszuleuchten,
eifrig, ungeduldig, wild,
die Hände zitternd,
atemlos deiner Schönheit entgegen.

- A.Kamzol -

Kommentare 23

  • BDR 7. August 2006, 19:27

    Ein Foto und ein Text, wie ein Traum....
  • Angelica Hofmann 24. Juli 2006, 16:22

    schöner wald weg der kühlung spendet,
    lg geli
  • AH H. 24. Juli 2006, 15:25

    Ein geheimnisvoller und fast angsteinflösender Ort. Super Lichtstimmung.
    LG Anke
  • Karo Dahl 22. Juli 2006, 10:56

    die natur - dein zuhause

    schoene stimmung und wieder ein ans herz gehender texst.

    lg karo
  • Cleo Matis 22. Juli 2006, 8:26

    Wunderschön in Text und Bild mit einem geheimnisvoll-mystischen Licht :o)
    LG Cleo
  • Jacky S 21. Juli 2006, 22:30

    geheimnisvoll...
    vom feinsten, bild und text!
    lg jacky
  • Andreas Kamzol 21. Juli 2006, 17:01

    @Angelika S. Hofmann
    Ich helfe Dir...nennen wir es Seele.Danke Dir!
  • Jutta Schär 21. Juli 2006, 14:20

    man versinkt in dem bild und beim lesen der zeilen kommt man ins träumen.... träumt.... und vergißt die umwelt... für einen flüchtigen moment
    lg jutta
  • ...Evelyn... 21. Juli 2006, 7:16

    Der schöne Sonneneinfall bringt zusätzlich Leben ins Bild. LG Evelyn
  • Alexandra P. 20. Juli 2006, 22:20

    Sehr schöne Bearbeitung. Die dunkle Waldstimmung kommt sehr gut rüber.
    LG ALexandra
  • Ursina Künti 20. Juli 2006, 22:19

    einladender Weg.....weckt den Entdeckerinstinkt.....schlicht und (wie gewohnt) geheimnisvoll....;)
  • Barbara Elerick 20. Juli 2006, 19:49

    Ein wunderbares, inhaltsreiches Bild mit ebenso inhaltsreichem Vers.
    Beim ersten Anblick kam mir der Gedanke an das Gedicht von Robert Frost (1874-1963)

    The Road Not Taken

    Two Roads diverged in a yellow wood,
    And sorry I could not travel both
    And be one traveler, long I stood
    And looked down one as far as I could
    To where it bent in the undergrowth;

    Then took the other, just as fair,
    And having perhaps the better claim,
    Because it was grassy and wanted wear;
    Though as for that the passing there
    Had worn them really about the same,

    And both that morning equally lay
    In leaves no step had trodden black.
    Oh, I kept the first for another day!
    Yet knowing how way leads on to way,
    I doubted I should ever come back.

    I shall be telling this with a sigh
    Somewhere ages and ages hence:
    Two roads diverged in a wood, and I --
    I took the one less traveled by,
    And that has made all the difference.

    Viele liebe Gruesse,
    Barbara
  • Wolf Gehrmann 20. Juli 2006, 19:43

    In solchen Wäldern, ein wenig abseits von diesen Wegen ( vieleicht )im dämmerlicht ( bestimmt auch ) ist schon viel verführt worden.
    Warum auch nicht, nehmen wir das Leben nicht so ernst.
    Obwohl eine ernsthafte Verführung ernsthafte Folgen haben kann...
    Gruß
    Wolfgang
  • Inger D.-G. 20. Juli 2006, 15:28

    Es ist garnicht so leicht einen Wald mit dieser bezaubernden Stimmung einzufangen. Du hast hier mit viel Einfühlungsvermögen ein wunderschönes Bild gezaubert unterstrichen von dichterischen Zeilen....Du bist wahrlich ein Poet
    lg Inger
  • ENIWA 20. Juli 2006, 15:16

    Man soll mit Zärtlichkeit Vorsicht sein….
    Verführung ist die wahre Gewalt…die seine Folgen hat…
    Verliebt, verlobt, verloren...verheiratet…:-)) wie berauscht, betrunken und besoffen.
    Die wichtige Frage: ist man verliebt ins Leben, verliebt ins Verliebt sein oder doch in einen Kerl? Ein Weib?
    :-)))
    Antiphanes, (um 160 n. Chr.) schreib: „
    Nur zwei Dinge kann ein Mann nie geheim halten:
    dass er betrunken ist und dass er verliebt ist….

    Stimmt das?! :-)))))))

    Perfekte Umgebung für Verführung und überzeugende Gedicht von Dir, sehr feine Arbeit.

    Gruß, Ewa

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