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tracing world war I

tracing world war I

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† Ralf Scholze


Premium (World), Meerbusch

Kommentare 9

  • Joachim Irelandeddie 15. Oktober 2008, 20:03

    Sehr gut, tolle Serie über längst vergessenes!

    lg irelandeddie
  • Norbert Homberg 15. Oktober 2008, 9:54

    Sehr gute Tiefe und Schärfe
    LG
    Norbert
  • Volker Dietz 4. Mai 2008, 23:42

    @ Mateo
    Danke für den Link mit besten Informationen!
    Das Hin und Her in den Zeitläufen interessiert mich sehr.
    Die wenigsten Menschen, die nach "Südtirol" oder in "die Dolomiten" fahren, wissen etwas darüber .
    Gruß VD
  • Joachim Irelandeddie 25. März 2008, 21:29

    Tolle Farbe, tolle Schärfe! Klasse!

    lg irelandeddie
  • Kirsten Geske 21. März 2008, 10:53

    Sprache hin oder her. Das Foto ist stark.
    Doch die Flusen stören wirklich.
    LG
    Kirsten
  • Mateo T 18. Januar 2006, 19:48

    @matthias


    nein, es gibt auch Ladinisch,
    und in den Dolomiten wird Ladinisch gesprochen
    doch wird die Sprache zu wenig angewendet.
    ein link:

    www.vejin.com
  • † Ralf Scholze 15. Januar 2006, 14:26

    Hallo,

    @Matthias, prinzipiell hat Du mit dem Pinsel recht. Nur will ich das Bild nicht in den nächsten Tagen irgendwoanders sehen. Bzgl. Sprache: Wir sind hier in der ladinischen Region von Südtirol, man sprich hier eine dritte Sprache: ladinisch, mit anderen Worten rätoromanisch. In Südtriol sieht man das mit den Sprachen recht eng. im öffentlichen Dienst muss man zumindestens beide Hauptsprachen beherrschen und wird im Zweifelsfall geprüft.

    lg

    ralf
  • Matthias Zipp 15. Januar 2006, 12:08

    Sehr schöner Ausschnitt. Das Schild verleiht dem Bild eine besondere Spannung.
    Dem Scan hätte ein Staub-Pinsel bzw. ein Bildstempel ganz gut getan.

    @Mateo:
    In Bozen spricht man italienisch und deutsch. Beide Sprachen sind wohl vertreten, oder?

    Gruß!
    Matthias.

  • Mateo T 14. Januar 2006, 17:49

    ich hätte das Schild vielleicht ein wenig weiter genommen.

    Aufschlussreich die Information: wie so oft fehlt die Sprache der hier lebenden Bevölkerung.