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Thomas Freitag ist "Friedrich Schiller"

Thomas Freitag ist "Friedrich Schiller"

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smokeonthewater


Premium (World), Berlin

Thomas Freitag ist "Friedrich Schiller"

Wie sähe es heutzutage aus, wenn der große schwäbische Dichter und Dramatiker sein Schauspiel "Die Räuber" veröffentlichen wollte?
Aus dem gräflichen Räuberhauptmann Karl Moor wird eine Karla Moor mit Intim-Piercing, und das Stück spielt im schwedischen Teil Cornwalls –
einer Mischung aus den Locations der Schmalz-Romane von Rosamunde Pilcher und der Wallander-Krimis von Henning Mankell.
In diesem desillusionierenden und sinnentstellenden Gespräch mit dem Produzenten versteht Friedrich Schiller letztendlich die Welt nicht mehr.

Kommentare 9

  • Andreas E.S. 24. April 2015, 22:28

    Zu deinen gekonnten Aufnahem habe ich immer parallel die Überlegung, wie so ein Darsteller einen ganzen Abend allein bestreiten kann, wo doch bei vielen Texten einzelne Formulierung ausgefeilt sitzen müssen.
    Dir ein schönes Wochenende
    LG Andreas
  • Hannes Gensfleisch 22. April 2015, 3:09


    Nun muss ich mich doch endlich kundig machen,
    ob und wenn ja wann er hier bei uns im Dorf
    auf die Bühne kommt, am besten im Kom(m)ödchen,
    aber dem wird er wohl entwachsen sein.
  • heide09 21. April 2015, 21:17

    Was für ein Auftritt!
    Hätte ich gerne selbst erlebt!
    Viele Grüße
    Ania
  • Pacoli 21. April 2015, 15:06

    ... sehr gut gemacht!
    Schönen Nachmittag und viele Grüße
    Franz
  • Strato Caster 21. April 2015, 10:28

    Den hast du ja fantastisch erwischt. Klasse Aufnahme!
    LG Thilo
  • G. H. H. 21. April 2015, 8:32

    Aus Reihe 1 lässt sich gut " schießen" ... ;)) Dieter!

    LG

    gabY
  • gelbhaarduisburg 21. April 2015, 7:51

    Noch´n Super Freitag-Foto! Soll ich dir sagen, was heute mit den "Räubern" passierte: Die unendliche Diskussion, ob der Spiegelberg nun Jude sei oder nicht, würde diesmal ncht von den linken Intellektuellen geführt (die sind ja fast ausgestorben), sondern von der pegidischen Internationalen, und zwar so lange, bis alle Theater niedergebrannt sind und Schiller Asyl in Griechenland suchte.
  • Makarena 21. April 2015, 1:55

    Wie er guckt...
    LG Margit
  • Fotobock 21. April 2015, 0:23

    Der Ausdruck ist einfach genial... lg Barbara

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