Thalatta: eigenes Gedicht
bei Capri gegen Abend.
Dazu :
eigenes Gedicht:
THALATTA ! (2)
Sehnsucht, springst du, gläserne Saite,
überspannt zu hoch, himmelan zu heben?
Du Seele tönst im Hauch von Weite;
gesäter Wind lässt dich erbeben.
Du Sonne im Meer als Strahlenspiegel,
Äonenflimmern zu fluten.
Zerschmelze Rost und Schorf dein Tiegel,
um Götteratem durchzubluten!
(Hans Jürgen Schmidt 1962)
Andreas Boeckh 1. April 2022, 21:22
Thalatta - das Meer. Schöner kann man es kaum zeigen und in Worte fassen.Andreas
Klaus Zeddel 9. Januar 2017, 15:10
Eine Aufnahme, wie aus einem Traum entnommen in diesem sanften Licht. Wirklich ein Gedicht von einem Stimmungsbild, herrlich mit dem Gedicht dazu.LG Klaus
KHMFotografie 8. Januar 2017, 10:08
.. eine Aufnahme die Ruhe ausstrahlt, Hans-Jürgen..... und diese unendlichen weite ist eine Wucht.. klasse+++++LG. kalle
Ev S.K. 8. Januar 2017, 9:30
Stille.. und zarte Pastelltöne soweit das Auge reicht. Mit dem Text zusammen einharmonisch-berührendes Kunstwerk..
Liebe Grüsse
Evelin
Tavor 8. Januar 2017, 8:41
Da braucht es nicht viele Worte...klasse !Herzliche Grüße und einen schönen Sonntag. Stefan
Körnerkissen 7. Januar 2017, 19:35
..wundervoll..Klasse Aufnahme..toll dein Gedicht dazu..mag ich sehr!..Herzliche Grüße und ein schönes Wochenende..Elke