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r.l.a.


Premium (Basic), Labenz

Tempel E

in Selinunt, Sizilien.

Die ausgedehnte Fundstätte besteht aus den Überresten der alten griechischen Stadt Selinus, die in der Antike zu den wichtigsten Poleis Siziliens zählte. Davon zeugen u. a. die zahlreichen Tempel , die zu den bedeutendsten griechischen Tempeln Siziliens zählen. In den vergangenen Jahrzehnten wurden große Teile der antiken Stadt freigelegt.
Auf dem Osthügel, der damals der am dichtesten besiedelte Teil der Stadt war, befinden sich Reste von 12 Tempeln aus dem 6. und 5. Jahrhundert v. Chr. Dazu zählt der vermutlich der Göttin Hera geweihte Tempel E (um 460-450 v. Chr.).

Ich habe die Absperrungsgitter und -bänder bewusst nicht aus dem Bild entfernt-
sie gehören heute nun mal dazu, wenn es um solche Kulturgüter geht...

Kommentare 9

  • Anita Jarzombek-Krauledies 21. Oktober 2011, 18:03

    Ist schon sehr beeindruckend, was aus so alter Zeit noch erhalten geblieben ist, liebe Renate! Wie man auf dem Bild sieht, ist der Tempel noch sehr gut in seiner Substanz. Sehr schön sind die Farben und das Licht!
    Gruß Anita
  • Achim Köpke 20. Oktober 2011, 21:57

    Das Bild ist beeindruckend und die Ausmaße durch zwei dazwischen stehenden Menschen sind gewaltig. Ich hätte ein wenig Bedenken, durch die Säulen zu laufen, wenn sie nicht herunterstürzen...
    Schön klares Bild, unterstützt durch das Blau des Himmels.
    LG Achim
  • Daniel Grube 20. Oktober 2011, 14:33

    Schön eingefangen den Tempel. Es ist schon faßzinierend welche monumentalen Tempel vor über 2000 Jahren gebaut wurden.
    alte Steine
    alte Steine
    Daniel Grube

    ciao Daniel
  • HamburgerDeern54 18. Oktober 2011, 16:39

    Ein schöner Blick auf die alte Tempelanlage. Durch die Personen im Bild wird die Größe sehr gut deutlich. Ich habe sie 1977 besichtigt... Lange her!
    LG von Ursula
  • Tassos Kitsakis 17. Oktober 2011, 23:35

    Man sollte die Gelegenheit ergreifen, solange man ins Innere dieser Bauten laufen darf.
    Ich bin früher nach der schule oft auf die Akropolis in Athen gestiegen, und habe mich im Tempel, in den Schatten, auf dem kühlen Marmor gesetzt und mir die Welt von oben angeschaut. Was heute unmöglich ist!
    Schönes Photo mit informativer Beschreibung.
  • Mark Hantelmann 17. Oktober 2011, 22:54

    imposant, die beiden Personen zeugen von gewaltigen Ausmaßen