Sprech-Anlagen
Zwischen Wien und Wiener Neustadt gibt es noch einen letzten nicht öffentlichen Anruf-Schranken, bei dem
Sprechanlagen zweier Generationen zu bewundern sind, da man die alte Anlage neben der Neueren stehen ließ.
Dazu leuchten auf der Feldweg-Zufahrt zu nur einem Acker, an dem sonst permanent geschlossenen Schranken, auch
noch zwei Dauer-Rotlicht-Anlagen. Doch der Bauer wird sicher wissen, welche der drei Sprechtasten er drücken muss,
um mit der zuständigen Stelle in Kontakt zu treten. Diese kuriose Anlage bei Leobersdorf
passiert hier die stündliche 4020 Schnellbahn ...
Ruf doch mal an
C. Kainz
Kommentare
7
Informationen
| Sektion | Motive: Eisenbahn |
| Views | 659 |
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Peter Semmelroch 23. Januar 2016, 14:13
Schön mit Grlb und Blau!LG Peter
tennschter 21. Januar 2016, 16:56
Hallo Christoph,wäre ja nicht der erste Bauer dem ein Zug in die Quere kommt, da ist doppelte Sicherheit sicherlich nicht umsonst.
Beste Grüße nach Wien, der tennschte
Roni Kappel 21. Januar 2016, 14:52
Hallo!Sehr gut! :-)
lg,
Roni
makna 21. Januar 2016, 12:38
In Österreich ist auch die Sprache eine andere: Es heißt
"der Schranken" und nicht "die Schranke" ... sehr schön,
damit wieder etwas gelernt zu haben ... ;-)
Ansonsten: schrankenlose Bewunderung für Dein Motiv
der fest beschränkten Anrufstelle !
BG Manfred
S. Kainberger 21. Januar 2016, 11:01
Sehr gut, diese einladende Skurrilität dokumentiert !Besonders ansprechend der Schnitt, sofort nach dem Ende der hinteren Garnitur.
Hätte gar nicht gewusst, dass es dort auch einen solchen Anruf Schranken gibt, kannte bisher nur den zwischen Gramatneusiedl und Götzendorf.
LG Stephan
Dieter Jüngling 20. Januar 2016, 19:52
Warum soll es solche Anrufschranken nur in Deutschland geben?Ich find dieses System echt gut.
Prima in Szene gesetzt.
Gruß D. J.
Es gibt sie wirklich noch...
Dieter JünglingSteffen°Conrad 20. Januar 2016, 19:04
Interessant.Der zweite Satz soll sicher verhindern das dauern einer die Schranke anruft ;-)
vgsteffen