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Sometimes I feel like a feather in the air ...

Sometimes I feel like a feather in the air ...

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Maria Kaldewey


Premium (World), München

Sometimes I feel like a feather in the air ...

"Sometimes I feel like a motherless child,
a long way from home, a long way from home.

Sometimes I feel like I'm almost gone,
a long way from home, a long way from home.

Sometimes I feel like a feather in the air,
a long way from home, a long way from home."

(Spiritual)

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Diese einsame Feder fand ich bei mir auf dem Balkon. Wollte sie wieder fliegen lassen. Da blieb sie aber lieber bei mir.
Gut, dachte ich mir, fotografier ich sie eben, wenn sie sich schon an der Balkonbrüstung so in Szene setzt.

Wo aber kam sie her? Vermisst der Vogel sie? Oder gibt es keinen Vogel mehr? Ist das hier, was die Katz von ihm übrig gelassen hat? Fragen über Fragen.

Inzwischen ist die Feder einsam und allein wieder weiter geflogen.

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mein Beitrag zum Fight-Club-Thema diese Woche:


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Kommentare 40

  • Maria Kaldewey 24. Mai 2016, 21:57

    @ Brigitte: Danke dir für die aufmerksame Betrachtung, das Verständnis. Und es freut mich, dass es nun bei deinen Favoriten ist.

    Liebe Grüße, Maria.
  • Brigitte BB 24. Mai 2016, 18:19

    Minimalistisch, aber wirkungsvoll und sehr schön finde ich Deinen Beitrag zu dem Thema Einsamkeit. Ich finde auch, dass man frei und ungebunden sein und sich trotzdem einsam fühlen kann ...
    Bild und Text bilden eine wunderbare Einheit! Mein Fav.
    Liebe Grüße, Brigitte
  • Klaus Petersen9843 20. Februar 2016, 18:13

    Poesie...
    liebe Grüße Klaus
  • AnSichtsSachen15 15. Februar 2016, 11:39

    aber sie ist frei und kann jeden weg finden.
    lg di
  • Petra Lubitz 15. Februar 2016, 10:03

    Ein wunderschönes Bild in diesem Minimalismus, mit der Tonung und im gewählten Format! Super!
    Gruß Petra
  • Köhlerin 15. Februar 2016, 9:54

    Eine sehr schöne minimalistische Aufnahme.

    Aber der Bezug zur Einsamkeit stellt sich für mich nicht ein. Eine Feder hat so etwas Leichtes, auf mich wirkt sie hier frei und ungebunden.
    Aber das Bild ist klasse.

    LG Köhlerin
  • Fotomomente Naujoks 15. Februar 2016, 9:24

    Minimalismus pur.
    Gefälllt mir sehr gut.
    Gruß Rüdiger
  • Brita H. 14. Februar 2016, 19:43

    Bild und Text sehr schön verbunden.
    Vielleicht wurden hier auch irgendwo Bettzeug ausgeschüttelt, wo die Feder aus dem Inlett entkam. Was in dem Bett geschah....

    Dein Bild erzählt Geschichten :-)
    VG Brita
  • ElkeLe 14. Februar 2016, 18:19

    minimalistisch stark und doppeldeutig
    federleicht oder ausgeliefert wie eine Feder im Wind ...
    schön auch der Rahmen, der wie ein Passepartout wirkt,
    lg Elke
  • sisley 14. Februar 2016, 16:40

    so viele Fragen - so viele Geschichten sind möglich - schönes Bild und gute Tonung
    lg sisley
  • petra hoppe 14. Februar 2016, 16:03

    die tonung macht das bild nicht so leicht wie eine kleine feder sonst ist
    glg petra
  • Woman of Dark Desires 14. Februar 2016, 13:27

    auf den ersten blick federleicht
    auf dem zweiten kommt eine gewisse schwere ins bild
    gelungen
    lg wodd
  • alberto16-menuder 14. Februar 2016, 13:14

    bella e ben composta brava
  • Christian Riemann 14. Februar 2016, 12:46

    Dein Bild weckt Erinnerungen in mir..

    VG CR
  • n.icon 14. Februar 2016, 12:16

    Was wird aus der Feder geworden sein? Eine sehr anrührende Geschichte über eine so kleine Feder. Sehr metaphorisch. Und diese Geschichte hast du lichtmalerisch stimmungsvoll erzählt. LG Michael

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Exif

Kamera DSC-RX100M3
Objektiv Unknown (a4 2100 0 0 0 03)
Blende 11
Belichtungszeit 1/160
Brennweite 15.9 mm
ISO 80

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