Sölden im Ötztal
Unser zweiter Urlaubsort empfing uns wettermäßig ziemlich unfreundlich.
Auffällig war das viele Wasser, welches im Fluss oder über Wasserfälle ins Tal strömte.
Das einstige Bergdorf zeigt sich heute als rein touristisch geprägter Ort.
(Alpenurlaub, Juli 2021)
T. Schiffers 1. August 2021, 19:40
... welch tragischer name für das schöne hotel...traumgegend.tinoIngelore K. 25. Juli 2021, 20:32
Ein Beitrag zum Thema "Tradition und Moderne"...Ich wundere mich, dass so etwas genehmigt wurde.
LG Ingelore
Zuber W 24. Juli 2021, 20:58
So kann man ein traditionelles Dorfbild auch zerstören.Mir bleibt nur Kopfschütteln und Unverständnis. Wahrscheinlich hatte bei der Genehmigung und in der Baufase Corona unterschwellig bereits zugeschlagen :-))
Gruß
Walter
Ralf M. B. 24. Juli 2021, 7:25
Hier zeigst Du eine moderne und interessante Architektur. Diese passt aber nicht zum Stadtbild. Das man sowas genehmigt!? Bei uns denke ich würde, es Widerstand geben, oder Ralf?LG Ralf
Dorothee 9 22. Juli 2021, 18:29
Nach Sölden hatten wir unsere Klassenfahrt gemacht (letztes Jahrhundert), das war im Winter und ich erinnere mich an viel Schnee und viel Spass.Peter H. Braun 22. Juli 2021, 10:16
In Sölden ist sogar Corona apart... Beste Grüße PeterKerstin Kühn 22. Juli 2021, 7:38
Sölden ist sehr bekannt schon vom Namen her .... dein Bild zeigt wie spannend u d sehenswert es dort sein kann...hätte ich mir nicht vorstellen können, da ich es als Touri und Wintersportort abgespeichrt hatte .... das Wasser sieht ein bisschen bedrohlich aus ....Steppenwolf333 21. Juli 2021, 23:33
Schönes Foto von Sölden, zeigt aber auch die wenig kompatible Architektur des dunklen Hauses im alpenländisch untypischen Stil. Das Wetter war auch vor über 50 Jahren ähnlich, als ich dort mit meinen Eltern einen Regenurlaub auf einem Campingplatz erleben durfte. Liebe Grüsse, MartinConstantin H. 21. Juli 2021, 18:14
Es gibt ja immer noch Barbaren, die sich an architektonischen Kontrasten delektieren. Das Wort "Kontrast" bemäntelt in solchen Fällen nichts anderes als Respekt- und Rücksichtslosigkeit. Dein Bild ist allemal sehr eindrucksvoll und aufschlussreich. Herzliche Grüße, ConstantinBildsurfer 21. Juli 2021, 18:14
in den 90-ziger Jahren war ich auch mal in Sölden ,da war dieser Betonklotz zum Glück noch nicht da ,der dein Foto mehr bestimmt als die schöne Landschaft.. Aber du hast dich ja da zu schon geäußert.Gruß Helmut
Himmelsstürmer 21. Juli 2021, 16:59
Ich mag die Architektur der Häuser in den Bergen, aber dieser graue Klotz passt überhaupt nicht dazwischen. Aber der Architekt hat ja seine Kohle in der Tasche..:-)HG Ulli
Gerd Frey 21. Juli 2021, 16:46
der "klotz" ist zwar architektonisch ein schmankerl, aber nicht gerade an dieser setelle....und das corona-apart sölden ist sicher ungewollt so aktuell.
vg gerd
Marina Luise 21. Juli 2021, 14:44
Der Klotz zwischen den beiden in die Landschaft passenden Häusern ist echt grauenhaft! Wie konnten die so was erlauben? ...bennoh 21. Juli 2021, 11:06
Tja Ralf was soll man zu diesem Foto sagen ?Schön aufgebaut das Bild mit der Ötztaler Ache als
Eckläufer und einem guten Hintergrund, aber über
den Rest breiten wir den Mantel des Schweigens.
Ich glaube nicht, dass es Euch da als Bergsteiger, der
die Ruhe schätzt, so gefallen hat.
Viele liebe Grüße vom Karl
Bernd Niedziolka 21. Juli 2021, 10:47
bei dem Blick auf das Wasser fällt mir doch sofort das Hochwasser in NRW ein -Corona Appartement ist schon sehr makaber -
und der Betonklotz gehört da weg, er passt absolut nicht dahin, obwohl mir die Architektur gefällt ...
genug gemeckert - die Bildgestaltung gefällt mir
LG Bernd