Sitten und Bräuche
RAW-Gelände (Berlin-Friedrichshain)
Unterwegs mit Michael Farnschläder
, fotograph1956
und Streetfotograf
.
* * * * *
Konstruktive Kritik ist herzlich willkommen.
Sitten und Bräuche
RAW-Gelände (Berlin-Friedrichshain)
Unterwegs mit Michael Farnschläder
, fotograph1956
und Streetfotograf
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Konstruktive Kritik ist herzlich willkommen.
Andreas .K 25. Juni 2016, 18:20
Sehr gute farb presentationgruß Andreas
Michael Farnschläder 6. Juni 2016, 19:46
Variation eines Themas - sehr gut!!Clau.Dia´s 24. Mai 2016, 23:25
Häuserfront, Wandmalerei und Auto verschmelzen hier nahtlos zu einer neuen, in sich stimmigenn Komposition. Das Rot zieht sich vom Plakat oben über die Wandmalerei bis hin zum stilvollen Cabrio durch. Die Querachse bildet das Dach des an die Fassade grenzenden Gebäudes. Damit hat das Bild für mich eine ganz klare Struktur, die meinem Auge Halt gibt. Von da aus kann ich die vielen Details erkunden - oder auch nicht. Für mich wirkt Dein Foto als Gesamtes und nicht als Summe seiner Einzelheiten. - Und die Person: für meinen Geschmack hier sehr wichtig, weil es Leben in den Hinterhof bringt. (Außerdem harmoniert auch der blaue Pulli so schön mit dem nebenstehenden Graffiti :-) )Ich finds richtig klasse und nehme es mal mit.
LG Claudia
westfalia 24. Mai 2016, 20:33
das knallt..., klasse!Pekka H. 24. Mai 2016, 19:48
Das muss so eng. Das ist eine ganz intime Szene;-)Anette Z. 24. Mai 2016, 19:46
Fototechnisch echt schwere Kost. Ein regelrechtes Wimmelbild durch all das Graffitti. Und dann noch oben die sehr maroden Fenster, die eigentlich so genau meins sind. Aber hier gehen sie unter.Als erstes fiel mir der Schriftzug „Refugees Welcome“ oben auf. Echte Willkommenskultur… Undten dagegen lauern die Monster. Die nur begrenzt böse aussehen.
Das Auto fällt natürlich sofort ins Auge. Samt all den Spiegelungen. Der „Fahrer“ dahinter ist mir tatsächlich erst beim zweiten Hinschauen aufgefallen.
Der Schnitt ist mir irgendwo zu eng. Aber das kann auch am wimmeligen liegen. Ich werde wohl für dieses Bild mehr Zeit brauchen, um es zu betrachten.
Gruß, Fotomama
Earl of Klueth 24. Mai 2016, 15:58
Wie sich die Zeiten ändern. Der Ein Millionste Gastarbeiter bekam damals ein Moped geschenkt.Lawoe 24. Mai 2016, 10:33
da gibt´s ne menge zu schauenlg frank
eja 24. Mai 2016, 8:22
Das könnte fast ein Werbefoto sein (ich meine das nicht abwertend). Der alte Mercedes pass super in das Ambiente vor allem farblich wegen der Doppelung an der bunt bemalten Hauswand.. Auch die Bildbearbeitung gefällt mir. Das Ganze wirkt ein wenig surreal. Mir ist der Schnitt am Vorderreifen ein klein wenig zu knapp. Und die Person?? Ein typischer "Störfaktor", den Du häufig in Deine Fotos einbaust - sozusagen Dein Markenzeichen. Für mein Ästhetikempfinden geht das zu Lasten einer harmonischen und eindeutigen Bildaussage, aber darüber kann man mal wieder trefflich streiten und die besondere Bildbedeutung dieser Person herausstellen.Grüße vom Eberhard
Physiater 24. Mai 2016, 8:00
Meister Propper auf Hausbesuch.Herbert Vorbach 24. Mai 2016, 7:14
Der Rückgriff auf "alte Werte" in Form des Mercedes ist verständlich bei so viel "Alternativästhetik". Was den Herrn betrifft: In den Ecken verwinkelter Gemäuer kann man viel machen . . .Michi M. 87 24. Mai 2016, 6:20
Eine sehr ausgewogene, grafisch ansprechende Bildgestaltung! Was mir hier besonders gut gefällt ist, dass sich das auffällige Rot des alten Cabrios, in dem größeren Grafitti oben wiederholt!Die Person im Bild weckt noch zusätzliches Interesse, da es nicht klar ersichtlich ist, was sie genau macht!
Lg :)
Michi
Frau Luna. 23. Mai 2016, 23:14
Fassaden und Auto sind ein Gesamtkunstwerk...was der junge Mann da hinten anscheinend nicht so sieht, da er gerade versucht, die Farbe von der Wand zu waschen..!