SEPTEMBER: BAUMWOLLPFLÜCKER IN USBEKISTAN BEIM WÄGEN DER ERNTE
(Auf dem Weg von Chiwa nach Buchara, Usbekistan / Aufnahme von 2010)
Während der Diktatur von Islam Karimov
(1991 – 2016) gab es auf den Baumwollplantagen Kinder- und Zwangsarbeit. Die ILO stufte noch 2017 14% der 2.6 Mio Baumwollpflücker als Zwangsarbeiter ein. Boykotte von westlichen Textilfirmen und Druck internationaler Organisationen scheinen in der Zwischenzeit zur Aufgabe der Kinder- und Zwangsarbeit geführt zu haben.
Georg Klingsiek 5. Februar 2022, 20:22
Hier hast Du wieder eine lebensnahe Situation im Bild festgehalten! Prima!LG Georg
JOKIST 3. Februar 2022, 22:05
Herrlich anzusehen und gekonnt von dir ins Bild gebracht!Ingrid und Hans
Bea Dietrich-Gromotka 3. Februar 2022, 19:50
Ein gutes Dokumentarbild!!!Vitória Castelo Santos 3. Februar 2022, 19:31
Diese Aufnahme ist richtig super.LG Vitoria
Wilfried Humann 3. Februar 2022, 16:01
Das macht aufmerksam auf unsere Textilverschwendung. LG WilfriedBernd Niedziolka 3. Februar 2022, 15:29
glücklich sehen diese Menschen wirklich nicht aus.Auch wenn es sich mit der Kinderarbeit gebessert haben sollte, so ist es immer noch schwer für diese Menschen.
Dein Bild gibt einen guten Einblick in die Situation
LG Bernd
Benita Sittner 3. Februar 2022, 13:12
...da kommt was zusammen...tolle Doku...VLG BenitaCaroluspiel 3. Februar 2022, 11:22
klasse Reportageciao Philipp
Norbert Borowy 3. Februar 2022, 10:44
feines DokumentREN SEN 3. Februar 2022, 10:17
Mal abgesehen von deiner Erzählung ist dies ein exzellentes Foto.Reportage pur. Als Betrachter ist man vollkommen dabei.
Das Thema rund um Textilwirtschaft und Ausbeutung auf unserem Planeten ist ein weiteres grausames Kapitel bei dem die EU leider alles andere als ihren Einfluss nutzt.
Scheinheiligkeit und Kapitalismus sind hier die Treiber dieser und anderer Katastrophen.
† Willy Vogelsang 3. Februar 2022, 10:12
Interessant an deiner Aufnahme ist, dass ich eigentlich keine unglücklichen Gesichter erkennen kann - und dich selbst oder deine Kamera würdigt niemand eines neugierigen Blickes. Oder hast du dich versteckt?WillY
Gerhard M. Eder 3. Februar 2022, 10:04
Schuld an dieser Misere haben die westlichen Textilkonzerne, die Bekleidung als Einmal-Wegwerfartikel vermarkten wollen. LG Gerhard