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Seenot droht

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Pekka H.

Premium (Complete), Berlin

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Kommentare 7

Anette Z. 30. November 2018, 20:05
Irgendwie ganz typisch für dich. Scheinbar belanglos. Weit und irgendwie leer. Unglaublich stimmig aufgebaut. Alles passt. Sogar das, was aus dem Rahmen fällt.

Der Steg wirkt auf den ersten, flüchtigen Blick unsauber platziert. Und dann schaut man weiter und sieht, wie sich alles zusammenfügt Die Springerin weist genau auf das eventuell gefälrdete Kind hin. Die Spitze des Stegs zeigt an dem Kind vorbei – bis einem auffällt. Dass der Poller am Stegrand und die dunkle Linie der gekräuselten Wellen genau auf den Schwimmer hinweisen.
De Horizont oben am Bildrand ist auch nicht eingequetscht. Er schließt das Bild ab. Macht aus „Hochsee“ eine verträumte Szene an einem strahlend blauen See (irgendwo in Finnland)

Deine Personen sind extrem am Bildrand. Die Springerin sogar angeschnitten. Aber auch der Schwimmer wirkt an den Rand gedrängt. Das unterstreicht hier die Seeotsituation und die Distanz der Beiden. Und irgendwie treibt der Schwimmer auf sie zu – so optisch ;-)

Nebenbei sind dann noch so Kleinigkeiten wie die Spiegelung des roten Teils des Badeanzugs oder die Nässe auf dem Steg … Nur eins finde ich unglücklich: Der Schwimmer und sein Schwimmreifen (?) verschmelzen mir zu sehr. Das nimmt ihm die Lebendigkeit. Ging wahrscheinlich aus deiner Perspektive nicht anders. Aber das ist das kleine Bisschen, was das super gute Bild von dem herausragenden „top oft he year“ Bild trennt.
Gruß, Anette
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SguidoS 29. November 2018, 21:30
Der Moment ist sooooo nachvollziehbar eingefangen, dass man das Gefühl bekommt gleich nass zu werden. Eine phantastische Bilderzählung. FAV. Gruß
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Lumiguel56 29. November 2018, 19:06
Auf ewig muss sie jetzt über dem Wasser schweben. Der Moment ist gut gewählt. Die Komposition stimmig. Und zusätzlich werden Urlaubsgefühle geweckt. Was will man mehr.
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ShivaK 28. November 2018, 18:42
eine entspannte Urlaubssituation ... einer ist schon drin ... die andere kommt dazu ... und einer macht draußen Fotos. Das leicht Schräge empfinde ich hier als stimmig, und die rote Aufschrift auf dem Badeanzug ist äußerst fotogen. Der rechte seitliche Anschnitt mag als sehr gewollt erscheinen, aber er passt.
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Matthias Moritz 28. November 2018, 17:00
Ungewöhnlich.Gut.Fotografiert.
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Gerhard Hucke 28. November 2018, 15:53
Im Wasser wartet ein rotes Ungeheuer. :-)
Das Bild hat was Unbeschwertes. Da stören nicht einmal die abgeschnittenen Füße. Im Gegenteil: sie erzeugen eine Nähe des Betrachters.
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fotovoltaik-sw 28. November 2018, 13:42
Für mich eher ein Bild von Freiheit.
LG Markus
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Sektionen	Reise: Finland Motive: Alltagsreportage Spezial: Konzeptkunst
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Veröffentlicht	28. November 2018
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