Seekuh
Rotes Meer 2013. Das arme Tier frißt sich durch den Mulm auf der Suche
nach Grünzeug. Da wundert man sich wie diese Tiere zu dem enormen Gewicht kommen. Verletzungen von Schlauchbootschrauben klar ersichtlich.
SeaLife DC1400, Fisheye SL975, Blitz Sea&Sea
Kommentare
3
Informationen
| Sektion | Natur: UW-Salzwasser |
| Views | 891 |
| Veröffentlicht | |
| Sprache |
|
| Lizenz |
Exif
| Kamera | DC1400 |
| Objektiv | --- |
| Blende | 2.8 |
| Belichtungszeit | 1/793 |
| Brennweite | 4.7 mm |
| ISO | 200 |
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Reinhard Arndt 22. April 2015, 17:14
Tatsächlich viel Mulm, der natürlich auch Spuren (Schwebeteilchen) auf deinem Bild hinterlässt. Mit dem Fisheye warst du da wahrscheinlich recht nah am Tier, so dass trotz schlechter Sicht noch ein sehenswertes Foto herausgekommen ist.Glücklicherweise werden einige Buchten, in denen sich Dugons vorzugsweise aufhalten, von den ägyptischen Behörden für Motorboote gesperrt, so dass die Tiere wenigstens einige sichere Rückzugsgebiete haben. Allerdings fallen an diesen Stellen dann massenweise Taucher und Schnorchler ein. Alles hat zwei Seiten...
LG
Reinhard
Ortwin Khan 21. April 2015, 22:42
Das ist immer wieder eine tolle Begegnung!Da warst Du auch mächtig nah dran...
LG Ortwin
Hans J. Mast 21. April 2015, 11:24
Schönes Zeugnis dieser immer seltener werdenden Art.LG
Hans