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sandlaufkaefer2

Hier zeige ich den Kopf des räuberischen Sandlaufkäfers. Der Käfer jagt meist in sandigen Umgebungen nach Ameisen. Nähert man sich ihm an, fliegt er meist auf 1m Entfernung weg.

Der gezeigte Abschnitt ist in Natur etwa 3mm klein.
Den gesamten Käfer habe ich mit mehr als 20.000 Einzelbildern in 54 Abschnittem als Gigapixel-Makro durchgestackt.

Kommentare 8

  • Astrid Lohr 26. November 2017, 13:42

    Der ist ja wohl genauso tot wie die Grille. Mir genügte es, solche Exemplare unter ein Mikroskop zu legen. Ohne wissenschaftlichen Kontext finde ich das eher abstoßend.
  • blue night 25. November 2017, 22:36

    Also ich finde es ist ein sensationelles Bild - das muss man auch anerkennen ... LG.Regina
  • RKp. 25. November 2017, 13:15

    Wie aus einem Horrorfilm. Tolle Arbeit mit vielen Details.
    Gruß Ralf
  • Andreas Rinke 25. November 2017, 8:58

    Technisch eindrucksvoll.
    Ich fände es allerdings schön, wenn Du hier auch erwähnen würdest, dass es sich um ein totes Tier handelt. Auch die Sektion Wildlife finde ich hier nicht passend.
    LG Andreas
  • Wolfg. Müller 25. November 2017, 7:40

    Kaum zu glauben aber wahr. Denn ich kenne Dein fotografisches Können und den Umgang mit den neuesten Möglichkeiten mit der Kamera zu arbeiten.
    Kompliment zu Deiner Fotoarbeit, Deine Kamera und der Software, die dazu nötig ist.
    Jede kleinste Kleinigkeit ist hier bestens zu erkennen, das alles in bester Fotoqualität.
    (Das in diesem Fall sicher nur an einem unbeweglichen Motiv. Wie auch immer.)
    Gruß Wolfgang
  • Ingrid Braunholz 25. November 2017, 7:30

    Wow.Voll gruselig.Also du verstehst dein Handwerk.Ich mag deine Bilder sehr.LG Ingrid