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Riesenblüte mit Winterbiene

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Susanne Marx

Premium (Complete), maulbronn

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Riesenblüte mit Winterbiene

Gerd Frey hat mich drauf aufmerksam gemacht, die Blüten sind wirklich groß. Kein Vergleich zu den wilden Traubenhyazinthen der Alb. Man muß aber auch bedenken, daß die Winterbienen kleiner als die normale Sommerbienen sind. Im Frühling sterben die Winterbienen übrigens ;-)

Kommentare 12

oderso 3. März 2017, 20:00
Dafür leben sie aber auch länger als die Sommerbienen,
sehr schönes Makro in bester Qualität
VG Oderso
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werner thuleweit 20. Februar 2017, 11:17
Ausgezeichnet fotografiert. Beste Information!!!
LG
Werner
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Wolfgang1694 19. Februar 2017, 13:06
Interessant die Beschreibung dazu, ich wußte nicht das sie im im Frühling sterben.
Danke für die Beschreibung und das Zeigen.
LG Wolfgang
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Frank Keller 19. Februar 2017, 10:11
Interessante Kenntnisse gewinne ich hier - und das angesichts einer super schönen Aufnahme mit einem schönen Text.

LG von Frank
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- Edith Vogel 18. Februar 2017, 20:11
ein Top Makro ist dir gelungen...
es wird Frühling
l.g.edith
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Lemberger 18. Februar 2017, 20:11
aha, jetzt habe ich wieder was gelernt.
danke für die info.
schöne aufnahme!
lg mh
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Nico Berte 18. Februar 2017, 19:49
Ein wirklich schönes harmonisches Foto mit großer Tiefenschärfe und einem angenehmen Farbverlauf im Hintergrund, wo die Farben der Biene und der Blüte sich wiederholen.

Da stimmt alles:

Liebe Grüße und danke,

Nico
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Susanne Marx 18. Februar 2017, 19:28
Sommerbienen sind jene Bienen, die uns klassischerweise im Sommer auf Wiesen und Sommerbienen: Sie schlüpfen zwischen Frühjahr und Spätsommer und leben in der Regel fünf bis sechs Wochen. In einem Sommer kann es so durchaus mehrere Generationen von Sommerbienen geben. Sie holen und lagern Pollen und Nektar ein, sorgen für das Bienenvolk und für den Honig des Imkers. Dabei durchleben sie den klassischen Zyklus der Arbeiterin: von der Putzbiene über die Ammenbiene zur Honigmacherin und Baubiene etc. Sie sind sehr aktive Arbeiterinnen und werden nicht so stark vom Volk versorgt. Das Ziel des Volkes steht über dem Individuum. Da es im Sommer mehr zu tun gibt, ist auch das Bienenvolk größer als im Winter.

Winterbienen – schützende Helferlein
Von Winterbienen und Sommerbienen Winterbienen hingegen rackern sich weniger ab und haben nicht so viel Stress – deshalb leben sie auch bis zu zehn Monate. Sie schlüpfen im Herbst, wenn es nicht mehr so viel zu sammeln gibt. Ihre Hauptaufgabe ist es, das Bienenvolk über den Winter zu bringen. Um den Stock warm zu halten, bilden sie dabei eine Traube und erzeugen mit ihrer Flugmuskulatur Wärme. Mehr zu dieser faszinierenden Methode gibt es hier im Detail nachzulesen. Winterbienen „futtern“ sich mit reichlich Pollen ordentlich was an – und legen sich so ein stattliches Fett-Eiweiß-Polster in ihrem Hinterleib an. Auf diese Weise können sie große Mengen an Fett, Eiweiß und Nährstoffen speichern – die dann zur Ernährung und Futterproduktion für die erste Frühjahrsbrut dient, denn diese wird von den Winterbienen aufgezogen. Umso wichtiger ist es, dass die Winterbienen im Herbst genug Pollen bekommen, denn dann werden sie auch gute Ammenbienen.

Ein und dieselbe Bienenart – die Honigbiene – hat also äußerst unterschiedliche Lebensweisen, je nachdem wann sie schlüpft. Auf diese Weise haben Bienen das ganze Jahr über wichtige Aufgaben. Auch wenn wir Winterbienen in den kalten Monaten kaum sehen, sorgen sie für eine starke Winterbienenpopulation mit einer jungen, gesunden Königin und dafür, dass ihr Volk im nächsten Jahr wieder genügend fleißige Bienen hervorbringt.

Textquelle: http://www.bee-careful.com/de/initiative/von-winterbienen-und-sommerbienen/
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Simone Kamm 18. Februar 2017, 19:25
ich wäre lieber Sommerbiene
Grüße Simone
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Daniela Boehm 18. Februar 2017, 19:20
Es gibt also Winter Bienen ....:) tolles Foto ..LGDani
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Mrs. Tamron 18. Februar 2017, 19:10
ein wunderschöner Anblick v.g. Jutta
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Der Michel aus... 18. Februar 2017, 19:05
Tut gut;)
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