Plimoth Plantation
1620 landeten die Pilgerväter mit 101 Personen auf der Mayflower an der Küste des heutigen Massachusetts und gründeten die Plymouth-Kolonie. Nicht weit von der Küste entfernt entstand ihre erste Siedlung.
Diese Siedlung wurde ab 1947 als Museum Plimoth Plantation durch den Bostoner Börsenmakler Henry Hornblower II. wieder aufgebaut. Dazu wurde das Dorf der Pilgerväter vier Kilometer entfernt von Plymouth entsprechend dem Zeitpunkt 1627 in spekulativer Weise rekonstruiert, da keine wesentlichen Spuren erhalten waren. In diesem Museumsdorf leben Schausteller wie im 17. Jahrhundert, die Häuser wurden nachgebaut, Tiere zurückgezüchtet und selbst kleinste Details rekonstruiert. Die Darsteller unterhalten sich in einem englischen Dialekt, der weit vom amerikanischen entfernt ist. So können die Besucher in das wahre Leben von vor über 350 Jahren eintauchen.
(aus wikipedia)
Mai 2016
FotoRK 11. Dezember 2020, 15:57
Ein starke Beitrag!VG Reinhold
cabrio2 8. Dezember 2020, 9:25
Ein sehr interessanter Beitrag, WilfriedIch wünsche einen guten Wochenanfang, lg Anton
Axel Küster 8. Dezember 2020, 6:51
Ein schönes Motiv aus längst vergangener Zeit gut präsentiert. Interessant die Beschreibung. LG Axelskalare 44 7. Dezember 2020, 23:20
einen ganz besonderen Beitrag in Bild und Text hast Du hier zum Thementag beigesteuert!!!LG Ursula
Blula 7. Dezember 2020, 22:46
Das muss da ja, wie's aussieht, so richtig Geschichte zum Anfassen sein. Ich liebe solche Museen, in denen Geschichte auch gelebt wird.Ein sehr interessanter Beitrag ist das.
LG Ursula
whl 7. Dezember 2020, 21:52
Gute Dokumentation Wilfried, das ist wohl das andere Amerika...LG Werner (fc-user: 2365134)
† smokeybaer 7. Dezember 2020, 21:40
Prima Beitrag gr SmokeyDieterB 7. Dezember 2020, 21:40
Sehr informativ, Bild und Erklärung. Natürlich haben solche Rekonstruktionen immer etwas spekulatives. Auch wenn es keine Originalspuren mehr gibt, Vergleichsobjekte dürfte es in der Heimat der Pilgerväter noch geben. Die Rekonstruktion dürfte also ziemlich authentisch sein, auf jeden Fall authentischer als die Gewalttat, die Arthur Evans seinerzeit dem Palast von Knossos angetan hat, Also: Mir gefällt es gut, auch wenn ich die Lichter etwas eingezogen hätte (Fenster).LG Dieter
Manfred Hentschke 7. Dezember 2020, 20:00
Ganz feiner Beitrag.Gruß Manfred
Achim Oetzel 7. Dezember 2020, 19:53
Man kann sich angesichts deiner Beschreibung sehr gut in dieses Zeit hinein versetzen.LG Achim
Conny Müller 7. Dezember 2020, 19:35
Da ist man doch froh, das hier nur Corona wütet. Diese Zeiten waren wirklich hart, da geht es uns doch noch verhältnismäßig gut. Eine tolle Doku.LG und bleib tapfer.
Conny