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Das Motiv habe ich doch heute Morgen schon mal gesehen. (Pardon, aber ich habe die Bilder nicht in ihrer chronologischen Reihenfolge betrachtet. Diesem Bild fehlt das Überraschungsmoment des anderen, aber es hat auch seinen Reiz. Es ist noch weniger konkrete. Man sieht noch nicht einmal die Wasserlinie. (Wenn man dieses Bild für sich alleine betrachtet, ohne das andere zu kennen. weiß man natürlich nicht, dass es da noch eine Wasserlinie im Hintergrund gibt.) Vor mehr als 100 Jahren haben sich impressionistische Maler an solchen Motive versucht, oder? Ich denke, die Schwierigkeit bei diesem Bild liegt in der Entscheidung, wo man die Schilfbahn aufhören lässt. Gefällt mir insgesamt sehr gut.
LG Hans-Martin
Ich für meinen Geschmack hätte hier auch die Grenze zwischen Schilf und Spiegelung genau in die Mitte verschoben. Ansonsten ganz klasse auf das Wesentliche und die tolle Stimmung bestens reduziert durch Nebel und deine gekonnte Umsetzung!
Wie gut, dass es die Uferlinie gibt, sonst wäre man wohl ziemlich orientierungslos auf dem nebelumwaberten Wasser. Dein Bild hat die Leichtigkeit eines japanisch anmutenden Aquarells, mit einem schwungvollen Pinselstrich skizziert. Der Übergang ins bläuliche Nichts jenseits der Mitte ist Dir in seiner Sanftheit toll gelungen. Ich mag dieses ruhige, fast meditative Bild sehr.
LG Claudia
Ein schneller, flüchtiger Pinselstrich aus flüsterndem Wachstum auf nebelnassem Untergrund aus Licht, Luft und Wasser … so wird eine Morgenstimmung zu einem abstrakten Kunstwerk.
Und wenn ich mir nun vorstelle, dass dies der Blick von der Terrasse eines Schwimmhäuschens ist, befällt mich akut Reisesehnsucht ;-)
Viele Grüße und schön, wieder etwas von Dir zu sehen
Kerstin
Das ist eine spannende Ergänzung zu dem ersten Schwanenbild. Hier kann man das Schilf tatsächlich noch erkennen aber das war es auch schon. So wirkt es, als wäre einfach eine Mauer aus Schilf mitten im Nebelmeer gewachsen. Die Konturen und Kontraste sind rechts am Rand noch sehr scharf und verschwimmen nach links immer weiter in die Unwirklichkeit. Oder drängen sie den Nebel aus dem Bild ab? Die Schilfhalme sind ja alle nach links gebeugt, als würden sie mit dem Nebel kommunizieren.
Wieder toll geworden. Schlicht und spannend.
Die Farben hast du prima eingesetzt. Ein eiskalt-blaues Bild in dem eine leicht wärmere, gelb angehauchte Nebelbank schwebt...
Gruß, Fotomama
Ein fantastisches Nebelbild! Der Bildaufbau gefällt mir
sehr gut - sehr schön wie die "Grünzunge" mit Gräsern
sich durch die Nebelwand bohrt und sich auch noch im
Wasser spiegelt. Diese Stimmung mag ich sehr gerne.
LG ELKE
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Hans-Martin Adorf 8. Juni 2015, 10:41
Das Motiv habe ich doch heute Morgen schon mal gesehen. (Pardon, aber ich habe die Bilder nicht in ihrer chronologischen Reihenfolge betrachtet. Diesem Bild fehlt das Überraschungsmoment des anderen, aber es hat auch seinen Reiz. Es ist noch weniger konkrete. Man sieht noch nicht einmal die Wasserlinie. (Wenn man dieses Bild für sich alleine betrachtet, ohne das andere zu kennen. weiß man natürlich nicht, dass es da noch eine Wasserlinie im Hintergrund gibt.) Vor mehr als 100 Jahren haben sich impressionistische Maler an solchen Motive versucht, oder? Ich denke, die Schwierigkeit bei diesem Bild liegt in der Entscheidung, wo man die Schilfbahn aufhören lässt. Gefällt mir insgesamt sehr gut.LG Hans-Martin
LAVA EIKON 7. Juni 2015, 16:00
Ich für meinen Geschmack hätte hier auch die Grenze zwischen Schilf und Spiegelung genau in die Mitte verschoben. Ansonsten ganz klasse auf das Wesentliche und die tolle Stimmung bestens reduziert durch Nebel und deine gekonnte Umsetzung!LG Karo
WendenBlende 3. Juni 2015, 0:03
So ganz schemenhaft ist nicht mein Ding. So gefällt mir das Schilf schon viel besser. Immer noch zart, aber schon was für's Auge.LG WendenBlende
Bernadette O. 1. Juni 2015, 23:21
Fenster ins blaue Nichtsmit filigranem Schilfvorhang
leicht zur Seite geschoben
SabineC 1. Juni 2015, 15:42
Sehr fein mit diesem NebeldunstlG Sabine
ilsabeth 30. Mai 2015, 22:04
Zum Streicheln schön!LG ilsabeth
Clau.Dia´s 30. Mai 2015, 15:19
Wie gut, dass es die Uferlinie gibt, sonst wäre man wohl ziemlich orientierungslos auf dem nebelumwaberten Wasser. Dein Bild hat die Leichtigkeit eines japanisch anmutenden Aquarells, mit einem schwungvollen Pinselstrich skizziert. Der Übergang ins bläuliche Nichts jenseits der Mitte ist Dir in seiner Sanftheit toll gelungen. Ich mag dieses ruhige, fast meditative Bild sehr.LG Claudia
Kerstin Schulz - Berlin 30. Mai 2015, 9:29
Ein schneller, flüchtiger Pinselstrich aus flüsterndem Wachstum auf nebelnassem Untergrund aus Licht, Luft und Wasser … so wird eine Morgenstimmung zu einem abstrakten Kunstwerk.Und wenn ich mir nun vorstelle, dass dies der Blick von der Terrasse eines Schwimmhäuschens ist, befällt mich akut Reisesehnsucht ;-)
Viele Grüße und schön, wieder etwas von Dir zu sehen
Kerstin
Creatom 29. Mai 2015, 20:23
Einfach und gut !Hätte jetzt auch nix zu meckern :-)
Raimo Ketolainen 29. Mai 2015, 16:49
Sommittelultaan hieno kuva ja minimalistinen aihe sumuineen tekee siitä rauhallisen tunnelman katseltavaksiAnette Z. 29. Mai 2015, 16:38
Das ist eine spannende Ergänzung zu dem ersten Schwanenbild. Hier kann man das Schilf tatsächlich noch erkennen aber das war es auch schon. So wirkt es, als wäre einfach eine Mauer aus Schilf mitten im Nebelmeer gewachsen. Die Konturen und Kontraste sind rechts am Rand noch sehr scharf und verschwimmen nach links immer weiter in die Unwirklichkeit. Oder drängen sie den Nebel aus dem Bild ab? Die Schilfhalme sind ja alle nach links gebeugt, als würden sie mit dem Nebel kommunizieren.Wieder toll geworden. Schlicht und spannend.
Die Farben hast du prima eingesetzt. Ein eiskalt-blaues Bild in dem eine leicht wärmere, gelb angehauchte Nebelbank schwebt...
Gruß, Fotomama
Lichtmagie 29. Mai 2015, 15:51
unglaublich schön und weich.. gemachtnein.. zu Kritisieren habe ich hier nichts..;o)
das gefällt mir sehr
Liebe Grüße
Karin
March Dafra 29. Mai 2015, 14:40
Gibt nichts mehr hinzuzufügen. Eine sehr stimmungsvolle Fotoarbeit. Minimalistisch einfach gut.VG Markus
PhotoSachen 29. Mai 2015, 14:34
Hat die Anmutung und Leichtigkeit einer Vogelfeder, einer aus Schilf. Ästhetisch, filigran, melancholisch. Ein wunderbares Mood-Foto.EG BAM 29. Mai 2015, 13:34
Ein fantastisches Nebelbild! Der Bildaufbau gefällt mirsehr gut - sehr schön wie die "Grünzunge" mit Gräsern
sich durch die Nebelwand bohrt und sich auch noch im
Wasser spiegelt. Diese Stimmung mag ich sehr gerne.
LG ELKE