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nur so,marseille Foto & Bild von Yvonne Steiger ᐅ Das Foto jetzt kostenlos bei fotocommunity.de anschauen & bewerten. Entdecke hier weitere Bilder.
1.Strophe
Auf, Kinder des Vaterlands! Der Tag des Ruhms ist da.
Gegen uns wurde der Tyrannei
blutiges Banner erhoben. (zweimal)
Hört Ihr im Land
Das Brüllen der grausamen Krieger?
Sie rücken uns auf den Leib,
Eure Söhne, Eure Frauen zu köpfen! Zu den Waffen, Bürger!
Schließt die Reihen,
Vorwärts, marschieren wir!
Das unreine Blut
tränke unserer Äcker Furchen!
2.Strophe Was will diese Horde von Sklaven,
Von Verrätern, von verschwörerischen Königen?
Für wen diese gemeinen Fesseln,
diese seit langem vorbereiteten Eisen? (zweimal)
Franzosen, für uns, ach! welche Schmach,
Welchen Zorn muß dies hervorrufen!
Man wagt es, daran zu denken,
Uns in die alte Knechtschaft zu führen! Zu den Waffen, Bürger!
Schließt die Reihen,
Vorwärts, marschieren wir!
Das unreine Blut
tränke unserer Äcker Furchen!
3.Strophe
Was! Ausländisches Gesindel
würde über unsere Heime gebieten!
Was! Diese Söldnerscharen würden
Unsere stolzen Krieger niedermachen! (zweimal)
Großer Gott! Mit Ketten an den Händen
würden sich unsere Häupter dem Joch beugen.
Niederträchtige Despoten würden
Über unser Schicksal bestimmen! Zu den Waffen, Bürger!
Schließt die Reihen,
Vorwärts, marschieren wir!
Das unreine Blut
tränke unserer Äcker Furchen!
4.Strophe
Zittert, Tyrannen und Ihr Niederträchtigen
Schande aller Parteien,
Zittert! Eure verruchten Pläne
Werden Euch endlich heimgezahlt! (zweimal)
Jeder ist Soldat, um Euch zu bekämpfen,
Wenn Sie fallen, unsere jungen Helden,
Zeugt die Erde neue,
Die bereit sind, gegen Euch zu kämpfen! Zu den Waffen, Bürger!
Schließt die Reihen,
Vorwärts, marschieren wir!
Das unreine Blut
tränke unserer Äcker Furchen!
5.Strophe
Franzosen, Ihr edlen Krieger,
Versetzt Eure Schläge oder haltet sie zurück!
Verschont diese traurigen Opfer,
die sich widerwillig gegen uns bewaffnen. (zweimal)
Aber diese blutrünstigen Despoten,
Aber diese Komplizen von Bouillé,
Alle diese Tiger, die erbarmungslos
die Brust ihrer Mutter zerfleischen! Zu den Waffen, Bürger!
Schließt die Reihen,
Vorwärts, marschieren wir!
Das unreine Blut
tränke unserer Äcker Furchen!
6.Strophe
Heilige Liebe zum Vaterland,
Führe, stütze unsere rächenden Arme.
Freiheit, geliebte Freiheit,
Kämpfe mit Deinen Verteidigern! (zweimal)
Damit der Sieg unter unseren Flaggen
Den Klängen der kräftigen Männer zu Hilfe eilt,
Damit Deine sterbenden Feinde
Deinen Sieg und unseren Ruhm sehen! Zu den Waffen, Bürger!
Schließt die Reihen,
Vorwärts, marschieren wir!
Das unreine Blut
tränke unserer Äcker Furchen!
7.Strophe
Wir werden des Lebens Weg weiter beschreiten,
Wenn die Älteren nicht mehr da sein werden,
Wir werden dort ihren Staub
Und ihrer Tugenden Spur finden. (zweimal)
Eher ihren Sarg teilen
Als sie überleben wollend,
Werden wir mit erhabenem Stolz
Sie rächen oder ihnen folgen.
Refrain:
Zu den Waffen, Bürger!
Schließt die Reihen,
Vorwärts, marschieren wir!
Das unreine Blut
tränke unserer Äcker Furchen!
den vorhandenen Platz bestens genutzt - allerdings sollte der Bauherr des Gebäudes mit den vielen Fenstern in die Verbannung geschickt werden, da er mein ästhetisches Empfinden für Schachtelbauweise erheblich stört ...
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Andreas Beier Fotografie 23. Dezember 2009, 10:14
gefällt mir =)saarhara 18. Dezember 2009, 20:13
ich sah es nur von der anderen seiteDer Leica - u. Frauenversteher 18. Dezember 2009, 8:47
....sieht richtig gut aus ----hmmmm.....muss doch mal meine Tante besuchen....)
.
.
.
gvlG - Peter
Kath. KS 18. Dezember 2009, 6:38
Feines Auf- und Durcheinander!Roland Winkhart 18. Dezember 2009, 4:26
Hier würde es mir auch gefallen !!!LG Roland
Achim L. 18. Dezember 2009, 1:48
1.StropheAuf, Kinder des Vaterlands! Der Tag des Ruhms ist da.
Gegen uns wurde der Tyrannei
blutiges Banner erhoben. (zweimal)
Hört Ihr im Land
Das Brüllen der grausamen Krieger?
Sie rücken uns auf den Leib,
Eure Söhne, Eure Frauen zu köpfen! Zu den Waffen, Bürger!
Schließt die Reihen,
Vorwärts, marschieren wir!
Das unreine Blut
tränke unserer Äcker Furchen!
2.Strophe Was will diese Horde von Sklaven,
Von Verrätern, von verschwörerischen Königen?
Für wen diese gemeinen Fesseln,
diese seit langem vorbereiteten Eisen? (zweimal)
Franzosen, für uns, ach! welche Schmach,
Welchen Zorn muß dies hervorrufen!
Man wagt es, daran zu denken,
Uns in die alte Knechtschaft zu führen! Zu den Waffen, Bürger!
Schließt die Reihen,
Vorwärts, marschieren wir!
Das unreine Blut
tränke unserer Äcker Furchen!
3.Strophe
Was! Ausländisches Gesindel
würde über unsere Heime gebieten!
Was! Diese Söldnerscharen würden
Unsere stolzen Krieger niedermachen! (zweimal)
Großer Gott! Mit Ketten an den Händen
würden sich unsere Häupter dem Joch beugen.
Niederträchtige Despoten würden
Über unser Schicksal bestimmen! Zu den Waffen, Bürger!
Schließt die Reihen,
Vorwärts, marschieren wir!
Das unreine Blut
tränke unserer Äcker Furchen!
4.Strophe
Zittert, Tyrannen und Ihr Niederträchtigen
Schande aller Parteien,
Zittert! Eure verruchten Pläne
Werden Euch endlich heimgezahlt! (zweimal)
Jeder ist Soldat, um Euch zu bekämpfen,
Wenn Sie fallen, unsere jungen Helden,
Zeugt die Erde neue,
Die bereit sind, gegen Euch zu kämpfen! Zu den Waffen, Bürger!
Schließt die Reihen,
Vorwärts, marschieren wir!
Das unreine Blut
tränke unserer Äcker Furchen!
5.Strophe
Franzosen, Ihr edlen Krieger,
Versetzt Eure Schläge oder haltet sie zurück!
Verschont diese traurigen Opfer,
die sich widerwillig gegen uns bewaffnen. (zweimal)
Aber diese blutrünstigen Despoten,
Aber diese Komplizen von Bouillé,
Alle diese Tiger, die erbarmungslos
die Brust ihrer Mutter zerfleischen! Zu den Waffen, Bürger!
Schließt die Reihen,
Vorwärts, marschieren wir!
Das unreine Blut
tränke unserer Äcker Furchen!
6.Strophe
Heilige Liebe zum Vaterland,
Führe, stütze unsere rächenden Arme.
Freiheit, geliebte Freiheit,
Kämpfe mit Deinen Verteidigern! (zweimal)
Damit der Sieg unter unseren Flaggen
Den Klängen der kräftigen Männer zu Hilfe eilt,
Damit Deine sterbenden Feinde
Deinen Sieg und unseren Ruhm sehen! Zu den Waffen, Bürger!
Schließt die Reihen,
Vorwärts, marschieren wir!
Das unreine Blut
tränke unserer Äcker Furchen!
7.Strophe
Wir werden des Lebens Weg weiter beschreiten,
Wenn die Älteren nicht mehr da sein werden,
Wir werden dort ihren Staub
Und ihrer Tugenden Spur finden. (zweimal)
Eher ihren Sarg teilen
Als sie überleben wollend,
Werden wir mit erhabenem Stolz
Sie rächen oder ihnen folgen.
Refrain:
Zu den Waffen, Bürger!
Schließt die Reihen,
Vorwärts, marschieren wir!
Das unreine Blut
tränke unserer Äcker Furchen!
Liebe Grüsse, Achim
Ralf J. Diemb 17. Dezember 2009, 21:55
den vorhandenen Platz bestens genutzt - allerdings sollte der Bauherr des Gebäudes mit den vielen Fenstern in die Verbannung geschickt werden, da er mein ästhetisches Empfinden für Schachtelbauweise erheblich stört ...LG Ralf
marie-antoinettesgiraffenhals 17. Dezember 2009, 21:31
mehrstoeckige/landschaft.Tassos Kitsakis 17. Dezember 2009, 21:04
La vie quotidienne, comme il faut!LG Tassos
Rudolf Aloisius Wiese 17. Dezember 2009, 18:33
Die Kirche oben auf dem Berg ist so wunderbar. Ach, ja, Marseille ist eine andere Stadt, Herr Benn.rudolf
Jutta Schär 17. Dezember 2009, 18:08
nur so, mag ich!I R M A 17. Dezember 2009, 17:40
herrlich!..gibt's dort keinen richtigen winter?Harry Vau 17. Dezember 2009, 16:15
Schöne Aufnahme,tolle Stadt!
:-)))Harry
paules 17. Dezember 2009, 16:11
...schön "sortiert"...Grüße PaulBarbarak 17. Dezember 2009, 14:48
toller schnitt. ich habe das gefühl, alles zu sehen. lg, barbara