Nichts wie raus aus der Trabantenstadt
Genaus so kam es mir vor, tiefstehende Sonne, ein einzelnes Auto, dass zügig die Hochhäuser hinter sich ließ...
Nichts wie raus aus der Trabantenstadt
Genaus so kam es mir vor, tiefstehende Sonne, ein einzelnes Auto, dass zügig die Hochhäuser hinter sich ließ...
Klaus Liebertz 21. Januar 2022, 7:24
Der Kölnberg in seiner ganzen Wucht!VG Klaus
Petra K... 1. Januar 2014, 15:10
Guter Bildaufbau! Durch den starken Kontrast lässt es einen wirklich ein bisschen schaudern.Viele Grüße, Petra
Christian Dolle 31. Dezember 2013, 19:07
Toll gemacht. Deine Gefühle kann man bei dem Bild super nachvollziehen. Als jemand, der in einer eher ländlichen Region wohnt, versichere ich dir allerdings, dass man auch Sehnsucht nach Großstadtmief haben kann ;o)Lichtmagie 23. Dezember 2013, 15:26
Gefällt mir sehr...und
Danke... für Deine Bilder .. für Deine Worte.
in einem gemeinsamen Jahr hier in der FC
Ja, die wirklich wichtigen Dinge im Leben sind nicht die materiellen... das sind die, die man nicht kaufen kann...
Liebe, Frieden, Zufriedenheit und Gesundheit...
in diesem Sinne... Frohe Weihnachten.. und ein zufriedenes.. und gesundes neues Jahr..
Liebe Grüße
Karin
LAVA EIKON 20. Dezember 2013, 21:26
Sehr kontrastreich, tolle Story, die Phantasie kann loslegen... ;-)LG Karo
LichtSchattenSucher 16. Dezember 2013, 20:48
Auf der Flucht !Wohnen wollte ich dort auch nicht .
Sehr gute und symbolkräftige Schwarzweissaufnahme...
Gruss
Roland
rschaefer 15. Dezember 2013, 21:42
Ja die krassen Kontraste pasen hier perfekt.LG Rebecca
rocco di ciommo 15. Dezember 2013, 21:22
una serie di palazzoni giganteschiun ottimo b&w
ciao
clajens 15. Dezember 2013, 20:21
jaaa, dies Bild erzählt eine Geschichte! Wirkt natürlich durch s/w sehr intensiv! Tolles Foto! Viele Grüße!Suse D. 15. Dezember 2013, 19:26
Trotz der Sonne finster. Sehr passende Bea; gefällt mir gut!LG Suse
Alex(ander) 15. Dezember 2013, 18:43
Wow, ... sehr gut dargestellt! Phänomenale Aufnahme! :)Callas. 15. Dezember 2013, 18:24
Super Bild und Titel, toll bearbeitet. Ja, die Flucht kann man verstehen!VG, Callas