@Ralf:
Das soziale Verhalten auf so beschränktem Raum und ohne natürliche Gefahren und Feinde ist ganz sicher auf diesen zoologischen Lebensraum angepasst. Was ich beobachte, ist dieser "Wandertrieb" immer gegen den Uhrzeigersinn um die "Insel" zu laufen. Und zwar in Reihe, eben in einer Herde. - Es ist interessant, Tiere zu beobachten ....
Sieht wirklich sehr vertrauensvoll aus. Wobei ich es interessant finde, wie sich im Paviangehege in Köln offensichtlich jeder mal kurz um das Kleine kümmert und es zumindet aus der Schußlinie nimmt, wenn es mal wieder etwas wilder zugeht.
Was ich übrigens auf Safari in Kenia überrascht festgestellt habe: Bei den Pavian-Herden dort geht es erheblich friedlicher und stiller zu als bei denen im Kölner Zoo. Naja, die Familien sind auch viel kleiner...
vg Ralf
@Gerry:
Ja, das rührt daher, dass sie so hager sind und noch reichlich nackt. Das hat etwas Verwundbares. Zusammen mit dem "Kindchenschema" zerreist es eiem fast das Herz. Unweigerlich denkt man auch an hungernde Babys in armen Ländern ...
In der Praxis sind diese kleinen aber so unglaublich aktiv ... sie zu fotografieren, mit meiner Kam und meinem Zoomobjektiv, ist unglaublich schwer. Sie halten nicht still. :-) Egal, es ist so schön, wie die kleinen Umherflitzen und kaum zu bändigen sind. Die Mama hat wenigstens ein Lockmittel parat. ;-) Durch das SW erkennt man es schlecht, aber es sitzt gerade an der Tankstelle. *g
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Gerlinde Kaltenmeier 8. Oktober 2011, 8:28
Schön gezeigt mit der Tankstelle, es übermittelt ein starkes Beschützerinstinkt.Gruss und dir ein schönes Wochenende
Gruss
Gerlinde
RONSHI FOTOGRAFIE - Gudrun Ronsöhr-Hiebel 6. Oktober 2011, 21:25
Alles drin in deinem Foto, was das Herz berührt :)LG Gudrun
Briba 6. Oktober 2011, 18:43
@Ralf:Das soziale Verhalten auf so beschränktem Raum und ohne natürliche Gefahren und Feinde ist ganz sicher auf diesen zoologischen Lebensraum angepasst. Was ich beobachte, ist dieser "Wandertrieb" immer gegen den Uhrzeigersinn um die "Insel" zu laufen. Und zwar in Reihe, eben in einer Herde. - Es ist interessant, Tiere zu beobachten ....
Ralf Bolte 6. Oktober 2011, 18:32
Sieht wirklich sehr vertrauensvoll aus. Wobei ich es interessant finde, wie sich im Paviangehege in Köln offensichtlich jeder mal kurz um das Kleine kümmert und es zumindet aus der Schußlinie nimmt, wenn es mal wieder etwas wilder zugeht.Was ich übrigens auf Safari in Kenia überrascht festgestellt habe: Bei den Pavian-Herden dort geht es erheblich friedlicher und stiller zu als bei denen im Kölner Zoo. Naja, die Familien sind auch viel kleiner...
vg Ralf
Briba 6. Oktober 2011, 13:45
@Gerry:Ja, das rührt daher, dass sie so hager sind und noch reichlich nackt. Das hat etwas Verwundbares. Zusammen mit dem "Kindchenschema" zerreist es eiem fast das Herz. Unweigerlich denkt man auch an hungernde Babys in armen Ländern ...
In der Praxis sind diese kleinen aber so unglaublich aktiv ... sie zu fotografieren, mit meiner Kam und meinem Zoomobjektiv, ist unglaublich schwer. Sie halten nicht still. :-) Egal, es ist so schön, wie die kleinen Umherflitzen und kaum zu bändigen sind. Die Mama hat wenigstens ein Lockmittel parat. ;-) Durch das SW erkennt man es schlecht, aber es sitzt gerade an der Tankstelle. *g
Gerhard Körsgen 6. Oktober 2011, 12:27
Bemerkenswert dass das kleinere, jüngere, so deutlich älter aussieht, die Flüchtigkeit des Moments kommt ebenfalls gut heraus.LG Gerry
Angelika Marko 6. Oktober 2011, 11:55
Oh wie süß. Hier pasen Bild und Titel wunderbar zusammen.Gut beobachtet
LG Angelika
Sam4U 6. Oktober 2011, 10:04
Geborgenheit – Liebe – VertrauenAuch Dein Bild spielt sich auf 3 Ebenen ab. Doch ihre Zusammengehörigkeit ist die wohl höchste Stufe des
(Zusammen)Seins.
Wunderschöne Momentaufnahme.