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Ilka Katzer


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Kommentare 13

  • Gewitterwolke 11. Juli 2006, 19:25

    Ja man kann froh sein wenn man noch mit dem Rad fahren kann, wer weiss was irgendwann für Krankheiten kommen. Schönes Bild regt zum Nachdenken an!

    Lg
  • Wilfried Becker 11. Juli 2006, 0:23

    Aufteilung, schärfeverlauf und präsentation echt stark,
    fein das licht genutzt.
    Gruß Wilfried
  • Petra-Maria Oechsner 9. Juli 2006, 1:33

    mir gefällt das bild, so wie es ist...
    vermittelt eine ruhige stimmung durch die warmen gedämpften farben..
    der fahradfahrer fährt in die gleiche richtung, die von den schienen vorgegeben zu sein scheint...
    er könnte auch jederzeit die richtung ändern...aber so wie es aussieht, weiß er , wohin er will....
    lg petra
  • Günter K. 8. Juli 2006, 18:58

    eine umweltbewusste aufnahme, nur sollte der radfahrer aufpassen, dass er nicht in die schienen kommt. schöne gegensätzlichkeit, die scheinbar durch die lichtverhältnisse in verschiedene richtung führt. der anschnitt lässt auf das wesentliche konzentrieren.
    lg günter
  • Little Sweetheart 8. Juli 2006, 17:52

    mir gefällts!
    die sich fast nach oben biegende strasse...
    ist echt hammer... toller effekt!
    lg kati
  • Bernd Hentschel 8. Juli 2006, 15:39

    die Lampe hat schon was - und der quadratische Schnitt in jedem Fall auch - ... - ach, ich weiss auch nicht
  • Ilka Katzer 8. Juli 2006, 15:32

    Den Radfahrer beschneiden? *g* - Ich weiß was du meinst.Mir hatte aber die LAmpe irgendwie gut dazu gepasst.Habe deine Gedanken nachvollzogen.Ich würde mich dann eher für das starke Beschneiden entscheiden.
    Ich danke dir, dass du dir so viel Mühe gemacht hast,Bernd.So habe ich eine neue Sichtweise erhalten.
    Ilka
  • Bernd Hentschel 8. Juli 2006, 15:25

    ich glaube, es ist die Nähe des Rades zu den Schienen (oben) - aber nicht nur

    ich bin gerade mal 2 Meter vom Monitor weggerutscht - und dann strahlt das Bild eine klasse Atmosphäre aus - das war es dann wohl :-)


    Aber dabei viel mir auch der Schnitt anders auf als aus der Nähe. Der Schatten auf der Straße wird viel wichtiger - und dann dominiert der Radfahrer demgegenüber zu stark - der andererseits aber nicht vollständig da ist - ich denke es würde auf mich besser wirken, wenn entweder der Radfahrer ganz auf dem Bild wäre - dann würde es allerdings das sommerlich unbestimmte verlieren - oder wenn andererseits der Radfahrer deutlich (!!) stärker beschnitten wäre ....

    lg
    Bernd
  • Ilka Katzer 8. Juli 2006, 15:11

    Bernd, vielleicht dann der Verlauf des GLeises,der Schwung so im Widerspruch zur Wirkung des Radfahrers?
  • Bernd Hentschel 8. Juli 2006, 15:07

    @Ilka: nee - ich glaube, das ist es nicht. Ich könnte mir hier richtig gut vorstellen, dass der Radler an einem richtig heißen Sommertag langsam über eine einsame Straße radelt.
  • Ilka Katzer 8. Juli 2006, 14:59

    Bernd, vielleicht eher hektisch?
  • Bernd Hentschel 8. Juli 2006, 14:56

    ich finde es eigentlich ganz gut - Stimmungsvoll - aber irgendwie finde ich es etwas unruhig - aber ich kann nicht sagen, warum .....

    Bernd
  • Maurin M. 8. Juli 2006, 14:29

    witzige zusammenstellung. ein gesamteindruck ergibt sich nach dem zweiten blick. :-)