Light of Hope
An der ehemaligen Bahnstrecke zwischen Heiligenhaus und Kettwig, die jetzt Rad - und Wanderweg ist, gibt es kurz vor der Einmündung in Ratingen - Hösel eine kleine Mariengrotte. Irgendwann einmal ist dort von Privat eine Informationsstätte hergerichtet worden und vor einer Marienstatue konnte man Kerzen in extra geschützten Nischen abstellen.
Im Laufe der Jahre ist der Betreiber wohl fortgezogen und der übliche Vandalismus hat seine Spuren hinterlassen.
Nichtsdestotrotz habe ich gestern beim Neujahrsspaziergang dieses Licht inmitten der fortschreitenden Zerstörung entdeckt.
ISO 1600
Blende 5,0
Belichtungszeit 1/80 sec
Kommentare
6
Informationen
| Sektion | Motive: Zufällige Arrangements |
| Views | 728 |
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Steffi S5Pro 3. Januar 2010, 22:32
Und so ist es .......es gibt immer Hoffnung
Ich sag ja, du siehst Dinge an denen Andere vorbei gehen. Sehr ausdruckstark !
LG Steffi
Matthias Gallien 3. Januar 2010, 0:17
Gerade diesen kleinen Situationen machen unser Leben wieder lebenswert!Würden wir das Destruktive akzeptieren, hätten wir verloren.....
Danke für dieses Bild!
LG M
Angelika Salzburg-Reige 2. Januar 2010, 12:04
Gerade da wo Vandalismus undTerror herrscht sollte immer jemand
mindestens ein Licht an machen.
Tolle Aufnahme und Dir und Deinen
Lieben ein Frohes Neues Jahr.
LG Angelika
Guido Beutler 2. Januar 2010, 11:00
Schön gesehen und ich finde es auch wichtig es zu dokumentieren denn der Platz lebt vielleicht auch in den Köpfen der anderen und woanders gibt es auch solche Orte auf die man besser achten sollte.vG,
Guido
Marina Luise 2. Januar 2010, 10:24
Desolat und rührend zugleich!erica conzett ec 2. Januar 2010, 10:01
irgend jemand zündet aber immernoch kerzen an....wandalen haben einfach was an der waffel, auch wenn ich nicht so gläubig bin, sollte man solche stellen der besinnlichkeit einfach in ruhe lassen, egal welche glaubensrichtung.........
trotz dem, es strahlt ruhe aus
ric