Lebensgeschichten
- die nicht mehr zu Ende geschrieben werden durften . . . . .
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Die Novemberpogrome 1938 bildeten einen Wendepunkt in der nationalsozialistischen Judenverfolgung,
der schließlich in den Holocaust mündete.
Ich hoffe, dass wir uns nie mehr für Verbrechen gegen die Menschlichkeit schämen müssen!
Kommentare
6
Informationen
| Sektionen | Spezial: Welttage Motive: arrangierte Szenen Motive: Streetfotografie ohne Menschen |
| Ordner | Dokumentation |
| Views | 5.312 |
| Veröffentlicht | |
| Sprache |
|
| Lizenz |
Exif
| Kamera | NIKON D7500 |
| Objektiv | 18.0-300.0 mm f/3.5-5.6 |
| Blende | 8 |
| Belichtungszeit | 1/60 |
| Brennweite | 18.0 mm |
| ISO | 500 |
Gelobt von
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Hartmut Sabathy 11. November 2022, 10:14
sehr gut von dir gezeigt lg HartmutKerstin Kühn 10. November 2022, 5:41
Man muss schon genau hinschauen, um esals Mahnmal zu erkennen... im Vollbild sieht man die Inschriften...Die Menschheit wird nicht schlauer ... überall auf der Welt .... ich hab da wenig Hoffnung und bei uns reißen viele den Mund weit auf und raus kommt oft nix Gutes ....
Rubie 9. November 2022, 23:31
Sehr gut gestaltet. Leider hat man den Feinden der Juden bei uns Asyl gegeben so hat sich der neue Hass aufgebaut.Wollen hoffen das man mal etwas darüber nachdenkt.So kann es nie Ruhe geben.LGrubieFotofroggy 9. November 2022, 20:59
Das ist eine gut gestaltete Skulptur.So lange jüdische Einrichtungen unter Polizeischutz stehen, und die Menschen sich nicht mit einer Kippa aus dem Haus trauen können, sind wir noch nicht sehr weit gekommen.
Sehr guter Beitrag.
Liebe Grüße, Barbara
Vitória Castelo Santos 9. November 2022, 19:18
Gefällt mir sehr gut !LG, Vitoria
alicefairy 9. November 2022, 17:35
gut gezeigt und ja, das hoffe ich ebenfalls.Lg Alice