Naturphotographie - Heike Lorbeer


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Kleiber

beim Sammeln vom Lehm um dann damit den Eingang seiner Bruthöhel zu verkleben.

Der Kleiber (Sitta europaea) ist eine Vogelart aus der Familie der Kleiber.
Der Begriff „Kleiber“ stammt aus dem Mittelhochdeutschen und bezeichnete Handwerker, die Lehmwände erstellten. Um die Höhle vor dem Zugriff von Mardern oder Krähen zu schützen, „mauern“ die Kleiber den Eingang zu ihren Bruthöhlen mit einer Mischung aus Lehm und Speichel so weit zu, dass sie gerade durchpassen. Kleiber legen Bruthöhlen (Baumhöhlen, Nistkästen oder alte Spechtbauten) mit Rindenstückchen, Haaren, Gras und Federn aus.
Der Kleiber erreicht eine Körperlänge von 12 bis 14,5 Zentimetern. Er ist ein Standvogel und standorttreu.
Der Kleiber ist flink, lebhaft und klettert ruckartig und geschickt an Stämmen und Zweigen entlang. Im Gegensatz zum Baumläufer und zu Spechten kann er kopfüber klettern.
Die Nahrung des Kleibers besteht hauptsächlich aus Insekten, Insekteneiern und -larven. Im Herbst kommen Samen, Beeren und Nüsse dazu.
(Quelle : Wikipedia)

Nikon D7100 - Nikkor 200-500 mm - 480 mm - F/7,1 - 1/250s - ISO125 - freihand - 5.4.2016 - Ebersdorf / Thüringen

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Informationen

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Ordner Singvögel
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Exif

Kamera NIKON D7100
Objektiv 200.0-500.0 mm f/5.6
Blende 7.1
Belichtungszeit 1/250
Brennweite 480.0 mm
ISO 125

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