Kara Frau
Die Karo oder Kara sind eine ganz kleine Volksgruppe im Süden von Aethiopien.
Aufgefallen ist uns (zu viert wie immer) die Freundlichkeit dieser Menschen,
ganz anders als bei den Dassanech und den Mursi ...
auch wenn man es nicht unbedingt an ihren ernsten Gesichtern erkennen kann ...
HerbertKpn 27. November 2014, 23:12
Ich finde es ausgesprochen spannend zu sehen, wie sich Menschen in verschiedenen Kulturkreisen schmücken. Hier sind sogar Maiskolben im Haar. In Indonesien, wo ich kürzlich war, entspricht die Art des Schmucks genau unseren westlichen Standards.Lg Herbert
Nicola Stein 16. November 2014, 22:44
Eindrucksvoll geschmückt. Die Kara wirken noch sehr ursprünglich. Da hattet Ihr wohl eine sehr vielseitige Reise mit sehr unterschiedlichen Volksstämmen.LG Nicola
Rainer Switala 11. November 2014, 14:19
ungewöhnlicher kopfschmuck der mich schmunzeln läßtneugier im blick
gruß rainer
Micha L Weinmann 11. November 2014, 12:28
Herrlich, wie Du uns immer wieder fremde Völker näherbringst!!!LG Michael ;-)
Adrianus Aarts 11. November 2014, 7:35
SUUUUUUUUUUUUUUUUUUPER MargueriteBin begeistert
LG AD
Daniela Boehm 11. November 2014, 1:05
Interessanter Haarschmuck :) LG DaniKatjuschka W. 10. November 2014, 23:56
Das ist mal eine exotische Schönheit!Und die Hütten dazu!!!
Ich denke nicht, dass ich so leben möchte...
LG von Katjuschka
Kosche Günther 10. November 2014, 19:53
Die Kara Frau stellte sich bestimmt gerne zum Shooting und es ist ein herrliches Foto geworden,liebe Grüße GüntherGerlind Arnold 10. November 2014, 17:47
Da sieht man mal für was Maiskolben alles gut sein können.:-)))) Herrlich diese Kopfbedeckung.LG Gerlind
L. Rüegg 10. November 2014, 17:40
Die Kopfbedeckung oder Kopfschmuck ist den Frauen sicher wichtig?Die bemalung ist sicher auch für etwas da, du siehst, liebe Marguerite ich will viel wissen. Liebe Grüsse zu dir, LottiMichel Seitz 10. November 2014, 17:09
Bei den Mursi war mir auch etwas mulmig! Ich denke, Du warst im gleichen Karodorf wie wir, hoch über der Schleife des Omoflusses. Wir sind dort hingewandert. Ich glaube darin liegt der Schlüssel - sich langsam und behutsam nähern und nicht in ein Dorf einfallen.lg Michel
Christa Regina 10. November 2014, 17:03
Schliesse mich der obigen AM an. Ich hätte auch auf einen Mann getippt. Was den Gesichtsausdruck betrifft.Schaut man sich die ganz alten Bilder von früher an, da gucken alle erst und lächeln nicht. Stimmts`?
LG von der Christa
Kyra Kostena 10. November 2014, 17:01
Jede Frau schmückt sich. Wie hier sehr schön zu sehen ist, wirken nicht nur Geschmeide aus Gold. Liebe Grüsse Priscanature and MoRe 10. November 2014, 16:35
Das stimmt ... am Gesichtsausdruck kann man nicht unbedingt erkennen, ob sie einem freundlich gesonnen ist. Gar nicht! Ich hätte nach dem Foto nicht einmal sagen können, ob es sich um einen Mann oder eine Frau handelt. Trotzdem ein eindrückliches Porträt.LG Monika