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polycera


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Irokesenstyle

Der Flussbarsch (Perca fluviatilis)
kann bis zu 2,5 kg schwer werden, war dieser aber nicht. War aber auch kein kleiner mehr, der hat schon einige Jahre auf dem "Buckel".
Mit Fisheye muss man ziemlich dicht ran,das hat er erwartungsgemäß nur bedingt zugelassen. Hier ist er schon recht gestresst und macht in Kürze ne Flocke.

Kommentare 17

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  • Zina Heg 16. September 2019, 8:17

    Ist aber noch wunderbar gelungen, auch wenn er nachher gleich verschwunden ist. :-) Finde auch diese Aufnahme toll, wie auch die anderen der Serie. Mir gefällt der Aufbau mit den Ästen, die noch in's Bild ragen...
    LG, Zina
  • Ortwin Khan 15. September 2019, 11:29

    Sehr feiner Bursche in bestem Glanz!
     Für die Gestaltung durch Schnitt gibt es sicher viele Varianten, aber warum nicht auch mal so..... Dogmen sind dazu da, dass man sie auch manchmal ignoriert !
    Liebe Grüße, Ortwin
  • Reinhard Arndt 14. September 2019, 14:16

    Super klar, perfekt freigestellt und toll ausgeleuchtet. Auch der Farbverlauf im HG ist eigentlich sehr schön. ("Eigentlich", weil sich unten ein paar Tonwertsprünge in die Bearbeitung geschummelt haben.)
    Vielleich hätte ich den Schnitt ein bisschen enger gesetzt und dabei den Fisch ein wenig  nach rechts aus der Mitte gerückt.
    Trotzdem beeindruckend, wie klar du dank Fisheye das Bild gestalten konntest.
    Viele Grüße Reinhard
    • polycera 14. September 2019, 22:58

      Danke für deine Anmerkungen, Reinhard.
      Tonwert muss bei der Verkleinerung passiert sein, hatte ich dann auch bemerkt, aber...
      Hab das hier erst mal ohne Beschnitt eingestellt, mir ist er auch zu mittig.
  • Heinz Fr 14. September 2019, 13:35

    Aus dieser Nähe wird es so langsam schwierig zu Blitzen. Die Farben sehr stimmig und auch die Schärfe.
    LG Heinz 00
  • bravebavar 14. September 2019, 12:22

    schöne Aufnahme -  unter erschwerten Bedingungen und Unterwasser aufgenommen - Kompliment! Mein Vorschlag wäre es, vom Quadrat-Format etwas abzuweichen und unten etwas abzuschneiden - mehr Querformat würde dem Bild guttun - meine ich ....
    • polycera 14. September 2019, 23:00

      Hatte auch schon überlegt etwas zu beschneiden. Oben wäre mir zwar lieber, aber dann fehlt die Wasseroberfläche. Bleibt wohl nur unten. Danke für deine Meinung dazu.
  • Paradiesvogel 14. September 2019, 11:55

    Sehr schönes Porträt.
    VG
    Karsten
  • Burkhard Wysekal 14. September 2019, 11:25

    Der präsentiert  sich  gut  im tiefgrünen  Wasser.Da  heben sich die roten Flossensäume herrlich ab.Gut auch der  Einbezug  der veralgten  Astteile.
    Schärfe und  Licht ebenfalls  sehr  erfreulich.
    LG, Burkhard
  • naturfreak85 14. September 2019, 11:18

    Sehr gute Qualität und ein schöner Fisch. Von denen gibt es sogar noch verschiedene Farbformen.
  • Hans J. Mast 14. September 2019, 11:14

    Da musst du aber schon sehr nahe gewesen sein. Schöne Aufnahme des überall verbreiteten Flussbarsches. Seine Färbung kommt sehr natürlich rüber.
    LG und ein schönes Wochenende 
    Hans
  • Peter Leicht 14. September 2019, 10:38

    Schöne Aufnahme
    LG Peter
  • Tobila... Toni Bischof Ladir 14. September 2019, 9:05

    Ich habe da schöne Jugenderinnerungen, als ich am Bodensee aufgewachsen bin...

    Der Flussbarsch (Perca fluviatilis), am Bodensee Kretzer, in der Schweiz auch Egli genannt, ist ein in ganz Europa vorkommender Süßwasserfisch. Von der IUCN wird der Flussbarsch als „nicht gefährdet“ eingestuft. (Wikipedia)

    schön, dass dieser excellente Speisefisch nicht als gefährdet eingestuft wird...

    Dein Bild zeigt diesen Fisch in seiner vollen Schönheit... und ja, Du bist ihm wirklich nahe gekommen! LG Tobila
  • Bernhard-M 14. September 2019, 7:51

    Der Titel lenkt schon fast zuviel von dem gutem Motiv ab. ;-)
    Gruß Bernhard
  • Bernd H.-W. Böhme 14. September 2019, 1:58

    Ein ausgesprochen interessantes Bild und auch der Titel ist recht passend gewählt.
    Besonders gefällt mir der Gewässerbezug mit dem natürlichen hell-dunkel Verlauf
    und der gelungenen Freistellung vor dem Hintergrund.  2b