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So fotografiert, bietest du uns fast ein "Memento mori" in klassischer Manier. Der Trichter, durch den die Zeit des Lebens verrinnt, ist man angesichts des Totenschädels versucht zu denken...
Waben dienen der Aufzucht der Brut = Zukunft. Schädel und Trichter sind Gegenpole einer Zukunft. Die Vorsicht (des Maskenträgers) schützt und hemmt den Fortschritt gleichermaßen. Der Blick nach draußen (= jenseits unserer modernen Mythen, Ideologien, Bequemlichkeiten) würde Horizonte eröffnen, selbst wenn sie noch im Nebel liegen.
--- nur so meine Gedanken zum Bild ...
Man muss dazu wissen, dass dieses "Waben-Regal" im Folkwang ziemlich riesig ist und dort einen kleinen Saal dominiert. Manche der Waben sind nicht befüllt, in anderen befinden sich die unterschiedlichsten Gegenstände. Aber viele der befüllten Waben enthalten Gegenstände, die ein großes Potential an Assoziationsmöglichkeiten bieten. Dass ich hier eine Wabe mit Trichter und Totenschädel fotografiert habe, war eigentlich Zufall. Und eigentlich habe ich das Foto auch nur rausgekramt, weil mir bei Gerhards Foto einfiel, dass ich dort auch Aufnahmen gemacht habe.
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EstebanS 2. März 2024, 15:45
Macht sich gut mit dem Herrn hinter der Wabe.LG, Stefan
REN SEN 27. Februar 2024, 11:56
Zufällige Arrangements ist Perfektion.ruubin 21. Februar 2024, 12:40
Noch vor zwei Jahren hätte auch der Totenschädel eine Maske tragen müssen........Hintersinnige - sicher nicht zufällige - Kombination.
ro
Twin O Caulin 20. Februar 2024, 23:18
So fotografiert, bietest du uns fast ein "Memento mori" in klassischer Manier. Der Trichter, durch den die Zeit des Lebens verrinnt, ist man angesichts des Totenschädels versucht zu denken...Georg2020 20. Februar 2024, 12:21
Interessante Lichtreflektionen in warmen Farben.Wellenteilchen 19. Februar 2024, 20:28
Klasse Museumsstreet! Viele Grüße, Martinkristofor 19. Februar 2024, 18:10
Interessante Ansammlung. Schaut der Schädel nicht sehnsuchtsvoll nach dem Trichter?Photomann Der 19. Februar 2024, 11:57
schön stimmig.Alfons Gellweiler 19. Februar 2024, 11:38
Die Erfahrung lehrt, dass es trotz moderner Techniken mit dem Eintrichternin dieses beinerne Gefäß zur Linken noch immer nicht so recht klappen will.
Grüße
Alfons
Bea Dietrich-Gromotka 19. Februar 2024, 11:02
...du wolltest uns doch nur die wunderbare Skulptur im Hintergrund zeigen;-)))Caroluspiel 19. Februar 2024, 10:54
ein etwas morbider Durchblick.Ciao Philipp
Norbert Borowy 19. Februar 2024, 10:28
da hilft auch kein goldener Trichter mehranne gattlen 19. Februar 2024, 10:25
Ein wenig von Shakespeare, ein wenig von Dali..Tolles Bild.
Lg
anne
Matolusch 19. Februar 2024, 7:48
man könnte etwas maskabres in diese Situation sehen ...aber der Mensch ist nun mal ein vielgestaltiges Wesen.
anatolisches Glühwürmchen 19. Februar 2024, 0:23
Waben dienen der Aufzucht der Brut = Zukunft. Schädel und Trichter sind Gegenpole einer Zukunft. Die Vorsicht (des Maskenträgers) schützt und hemmt den Fortschritt gleichermaßen. Der Blick nach draußen (= jenseits unserer modernen Mythen, Ideologien, Bequemlichkeiten) würde Horizonte eröffnen, selbst wenn sie noch im Nebel liegen.--- nur so meine Gedanken zum Bild ...