in der Seidenfabrik
Yodgorlik, gegründet 1972, hier kann man den kompletten Seidenherstellungsprozeß vom Abhaspeln des Seidenkokons bis zum fertigen Ikat Gewebe beobachten. Die Dame sagt- sie sei die meist photographierte Dame in Usbekistan.
Die Seidenfabrik liegt in Margilan im Fergana Tal
allen ein schönes Wochenende
Cecile 1. Dezember 2019, 19:14
Höchst interessant zu erfahren, dass auch in Usbekistan Seide produziert wird.Und immer wieder interessant zu sehen, wie der gesamte Prozess von der Fütterung der Raupen bis hin zum fertigen Teil in einer Manufaktur zu sehen ist. Ich hatte das Glück, das auch schon ein paar mal erleben zu dürfen.
Eine sehr gut und auch natürlich wirkende Aufnahme zeigst du uns hier.
Liebe Grüße Elfi C.
Erika Avery 30. November 2019, 21:52
Das hätte ich auch gerne gesehen, es muss sehr interessant sein, auch hätte ich die verschiedenen Stoffe gern angefasst.Ich freue mich immer zu sehen, wie diese Arbeiter stolz auf ihre Arbeit und Können sind. So schön von dir gezeigt.
Liebe Grüsse -Erika
JOKIST 29. November 2019, 18:56
Dein Foto von der Seidenfabrik ist ganz großes KinoIngrid und Hans
Bernd Niedziolka 29. November 2019, 18:48
sicherlich eine ganz einfache Arbeit, aber dafür schlecht bezahlt. Wenn man sich die Arbeit ansieht, dann müßte Seide eigentlich viel teurer sein.Deine Darstellung in super: gute Perspektive und schönes Licht - TOP
LG Bernd
homwico 29. November 2019, 17:48
Toll gezeigt !LG homwico
Anne Berger 29. November 2019, 15:16
Super Doku! Klasse, mal zu sehen, wie die Raupen in ihren Kokons abgetötet werden.LG Anne
LichtSchattenSucher 29. November 2019, 15:08
Sehr gute und authentische Reisefotografie aus Usbekistan!Gruss
Roland
† smokeybaer 29. November 2019, 13:25
Sieht interessant aus gr smokeyMarkus 4 29. November 2019, 13:12
Da sieht man erst, was für Arbeit hinter der Seidenproduktion stecktHabedieehre
Markus
xyz 29. November 2019, 11:31
Eine sehr schöne, authentische Szene, auch wenn Seide dort auf diese Art und Weise nur noch für Touristen hergestellt wird. Im Fergana-Tal waren wir leider nicht...Gruß, Ulf