Sybil.J


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Kommentare 14

  • Creutzburg 29. Mai 2016, 22:12

    Eise aussichtslose Lage.
  • Köhlerin 29. Mai 2016, 12:39

    Das war bestimmt mal liebevoll angelegt. Und nun ... Das Blümchen bleibt standhaft, aber kommt der Bagger, hat es auch keine Chance mehr. Eine sehr gut Perspektive hast du gewählt!
    LG Köhlerin
  • Tobila... Toni Bischof Ladir 29. Mai 2016, 12:08

    Die Natur waltet in ganz anderen Zeiträumen... aber auch in sehr kurzlebigen... Sie kennt Zyklen, die wir nur von den Erdwissenschaften her zu kennen glauben... LG Tobila
  • Fotobock 28. Mai 2016, 22:37

    Also, da blüht noch was- die Natur lässt sich nicht, auch nicht durch einen Zaun, aufhalten. lg Barbara
  • Briba 28. Mai 2016, 10:24

    Du solltest unbedingt einen Bildband daraus machen. Einfach fantastisch, Deine Ansichten von diesem besonderen Ort.

    Zurück bleibt - die Natur. Das ist schön.
    LG Briba
  • Siegi Auer 27. Mai 2016, 19:51

    brav ..... du warst im Garten ..... ;-)
    VG
  • Gerhard Körsgen 27. Mai 2016, 12:42

    selbstbewusste pflanzliche Hübschheit
  • Frederick Mann 27. Mai 2016, 8:39

    simply very nicly pictured, yes
  • Physiater 27. Mai 2016, 7:42

    Wirkt schon irgendwie auch traurig, als würde die Pflanze mit den Köpfen wie ein Knastinsasse durch das Gitter schauen.
  • Sybil.J 26. Mai 2016, 22:15

    @Fotomama: Soweit ich weiß, werden die Gärten im Auftrag der RWE weiter gepflegt, um das "ordentliche" Ortsbild zu erhalten, solange dort noch Menschen leben.
  • Anette Z. 26. Mai 2016, 22:12

    Wirkt eigentlich schon fast normal. Uns sehr intensiv. Gerade der Stumpf des geschnittenen Busches vorne. Wirkt spontan absolut bewohnt. Weil da noch jemand im Garten wirtschaftet.
    Gruß, Fotomama
  • Brita H. 26. Mai 2016, 21:38

    Schade um die schöne Bergenie. Ein weiterer Aspekt dieser totalen Veränderung für diese Gegend.
    LG Brita
  • KarinDat. 26. Mai 2016, 21:25

    Gefällt mir sehr gut...bisher, glaube ich, am besten aus der Serie.
  • Pekka H. 26. Mai 2016, 21:23

    Ein letztes Mal blühen bevor der Bagger kommt. Die Natur lässt sich nicht vertreiben, nur vorübergehend durch Menschenhand oder -gerät unterpflügen.