huch...oder samstag ist waschtag :-)
habe mal die plüschtiere unserer kinder aussortiert...da kamen noch ein paar schätze zum vorschein, so wie diese diddls hier...:-))
sie kamen natürlich gleich in die badewanne...
rein gewaschen :-)
Petra-Maria Oechsner
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| Sektion | Spezial: Quatsch, Fun und Rätselecke |
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Renate Rubel 15. Februar 2010, 23:41
huch...help...die sind ja ohne höschen und schämen sich sichtlich...mensch petra, so ebbes kannst du mit den kerlchen doch nicht machen, zuerst ziehst du sie aus, dann fotografierst du sie auch noch ,-)))))KÖSTLICH !!!
"diddl act" a la pertra
liebe grüsse
ren@te
Stephan Tyss 14. Februar 2010, 20:33
Soch Mäuse kenne ich noch von unserer Tochter.Als Model ideal ;-)
Schöne Idee mit guter Umsetzung.
LG Stephan
Dieter E. 14. Februar 2010, 14:41
Ein bischen erschreckt schauen die drei aber...baden ist wohl nicht so toll.
Gruß Dieter
Petra-Maria Oechsner 14. Februar 2010, 13:07
@günterhach...ist das ne liebe geschichte, die ich jetzt als erstes ganz neugierig gelesen habe.... :-)
jetzt stell ich mir jedes mal vor, wenn ich unsere drei diddels sehe, dass da irgendwo ein paar schlümpfe in getüpfelten unterhosen herum laufen...:-)))
danke..war richtig lieb von dir..:-)
lg petra
Günter K. 14. Februar 2010, 10:52
Als die Diddels den Schlümpfen drei Hosen klauteneinfach ein klasse einfall, wobei sie die hosen vielleicht bei den schlümpfen geklaut sind. denn zu dritt kann man trefflich hosen stehlen gehen. die schlümpfe hatten gerade großwaschtag auf der schlumpfwaschwiese, die gleich neben dem murmeldendem bach, der immer fröhlich das schlumpflied singt. tag und nacht. na jedenfalls waschen die schlümpfe einmal in vierzehn tagen groß, und dafür gibt es sogar eine wäschewache, da vor jahren einmal schlümpfinnenunterwäsche im großen stil an die benachbarten schlampfe verkauft wurde, wie die untersuchungen der schlumpfpolizei ergeben hatten. und es ist auf die dauer echt ein langweiliger job diese wäschewache zu halten. so hatten unsere drei diddels, die so harmlos tun, es aber doch faustdick hinter den ohren haben, leichtes spiel. so robbten sie sich an die schlupfwaschwiese heran, wo der schlumpfwäschebewachungsschlumpf einfach schlief und laut schnarchte, seltsamer weise die melodei ihres liedes….
so hatten die drei diddels ein leichtes, doch wurde man sich uneins, wer welche farbe wählen sollten, denn die fleißigen schlümpfe hatten mehrere hunderte hosen im regenbogensprektrum aufgehängt, sorgfältig darauf achtend, dass es ein harmonisches bild gab. 400 schlumpfmeter schlumpfhosen aufhängen, dass ist echte harte arbeit, und die schlumpffrauen, die die hosen an dem bach mit der hand herauswaschen sind wahre farbensammlerinnen geworden mit der zeit. jedenfalls bekammen die drei diddels angesichts dieser überwältigenden auswahl fast krach, wer welche hose an sich nehmen sollte, und der schlumpfwäschebewachungsschlumpf wäre von dem getöse fast aufgewacht. doch er hatte einen guten schlaf, den er trank zu gerne selbstgebrannten schlompfkirsschbranntwein, da träumte er immer so anmutige geschichten von knackigen schlümpfinnen, die ihn verwöhnten.
nach langem hin und her wählten die diddels signalfarbene höschen in rot blau und gelb. die knöpfe sahen aus wie augen, fast so wie die augen ihrer diddelfrauen,w enn sie wieder mal nach dem kegeln vier stunden zu spät nach hause kommen. die drei waren so aufgeregt, dass sie fast die schönen knöpfe abgedreht hätte. sie wollten nicht als diebe gelten und legten drei säcke voller süßigkeiten, leckereien ganz in die nähe des schlumpfwäschebewachungsschlumpf, der sie am nächsten morgen fand und den diebstahl bei genau 454 auf der leine hängenden schlumpfhosen gar nicht bemerkte. erst einen tag später kam diese freveltat heraus, als drei schlümpfe mit getupften unterhosen schimpfend auf der wiese standen und ihre rot, blau und gelben schlumpfhosen suchten. es war ungeheuerlich trotz des schlumpfwäschebewachungsschlumpfs waren wieder diese höschen abhanden gekommen.
daheim angekommen wollten die diddels in die hosen schlüpfen, doch sie hatten nicht bedacht, dass die schlumpfe nur einen bruchteil ihrer körpergröße hatten. die gier nach so knalldiddelfarbigen beinkleidern hatte sie diese grundsätzlich geschichte vergessen lassen. so saßen sie etwas betröppelt da, als petra, der kleine wirbelwind, die höschen schnappte und die hosen in die waschmaschine steckte. die ganze nächtliche mühe auf der schlumpfwiese konnte doch nicht für umsonst gewesen sein. und schwupps wurden die diddels an ihren langen ohren geschnappt und auch in die waschmaschine gesteckt. da konnte die diddels über ihre untat nachdenken, denn immer noch hüpften voller zorn drei schlümpfe mit getüpfelten unterhosen in schlumpfhausen herumliefen. denn die anfertigung von schlumpfhosen konnte nur bei neumond geschehen, damit dem schlumpfhosenträger glück beschieden war. und jeder schlumpf hatte nur eine hose, während sie auf der leine hingen, wurden kollektiv farbige bademäntel getragen.
so flogen die diddels in der waschmaschinentrommel mit schlechten gewissen hin und her. gelegentlich klebte ihnen eine der geklauten schlumpfosen vor den augen und genau da gingen ihnen ihre augen auf. der schwung der waschmaschinentrommel beförderte sie in die höhe und ließ sie in das wasser platschen, auch mal mit ihren diddelhinterteilen auf die knuffigen schlumpfhosenknöpfe, was dicke blaue flecken gab. sie waren dann heilfroh, als das bullauge der wschmaschine aufging und petra lachend sagte „na ihr drei gesellen, wo habt ihr den die hosen her ???“ reuemütig bekannten sie die entwendung auf der schlumpfwiese. „das kriegen wir schon auf die reihe“, meinte petra, schnappte die drei an ihren reuemütigen ohren und hängte sie schwupps auf einer wäscheleine auf. die drei hosen bügelte und verpackte sie liebevoll und legte sie vor ihr dachfenster. da kommt genau um mitternacht der schlumpfluftpostbriefträger mit seinem schlumpfofliegomobil vorbei und nahm das sorgfältig adressierte päckchen mit. die größte freude hatten die drei getüpfelten schlumpfunterhosenträger, die ihre hoschen gleich anzogen. nur dem schlumpfwäschebewachungsschlumpf ging es nicht so gut, denn er hatte als er aufwachte die hälfte der süßigkeiten in sich hinein gemampft……., spontan ließ der oberschlumpf verkünden, dass am nächsten wochenende eine hosenparty gefeiert würde. da wurde auch petra dreimal hoch leben lassen, zwei tage später fand sie auf ihrem dachfenster eine dankschreiben der drei schlümpfe, die schumpf sei dank wieder ihre hosen tragen konnten.
LG Günter
Marina Luise 14. Februar 2010, 9:56
Das ist so süss, wie die sich schamhaft bedecken! ;))Ich überlege grade, wie diese Riesenfüsse in die kleinen Hosenbeine passen -! °!°
Petra-Maria Oechsner 13. Februar 2010, 23:20
ja günterdas kenn ich von jenni auch...tigerdiddl...diese drei hier...tassen...schatztruhe...und noch mehr....
die verwandten haben sich immer gefreut, dass sie ne geschenkidee hatten....-))
und der größte diddl kam sogar mit ins auto nach frankreich....:-)
mir kamen die erinnerungen jetzt auch wieder...bei der kuscheltier sortiererei...
ist doch schön so....
aber eins hab ich nicht über`s herz gebracht...sie in die waschmaschine zu stecken...hab sie handgewaschen....;-))
kuscheltierliebe grüße durch die nacht....:-))
petra
Günter K. 13. Februar 2010, 23:15
ich erinnere mich noch ganz genau an die kerlchen, unsere tochter, daran kann man sehen, wie lange das her ist, hatte einen regelrechten diddelfimmel, da gab es tot und teufel mit den jungs: tassen, sammelkarten, ausmalbilderbücher..., man müsste eher frag,was es eigentlich nicht gab. wollte ich noch schreiben als kleine ergänzung. da kommen viele gedanken hoch, die jahre zurückliegen, toll,dass du mich daran erinnert hast. da hätte ich heuté nie und nimmer damit gerechnet. :)))lg günter
Günter K. 13. Februar 2010, 23:08
es ist heute für mich das bild des tages. so kreativ, das nützliche mit einem schmunzeln, das den tag erhellt zu verbinden. der hintergrund könnte ohne weiteres eine bettbezug sein, so sitzen sie auch etwas dösig und reserviert herum. sie ahnen, dass etwas auf sie zukommt. erst die provokation mit den vieeeel zu kleinen höschen, die aber natürlich als fröhliche farbtupfer ideal kontrastieren. man könnte auch sagen, sie sitzen etwas betröppelt herum, nichtsahnend, dass sie gleich vom regen in die traufe kommen. dann ging es richtig rund in der waschmschine bei dreißig grad wohlfühltemperatur, kopfüber eine über das andere mal, überschläge, purzelbäume,sehnsüchtig sahen sie aus dem bullauge der waschmaschine, um endlich wieder an die frische luft zu kommen, den waschpulvergeruch aus ihren großen nasen zu kriegen. und endlich war es so weit,, dann noch an ihren großen schlappohren ordentlich aufgehängt zu werden, hoffentlich fror es nicht. aber nein,dazu bist du viel zu diddlefreundlich, ein herz für die kleinen knuffigen kerlchen. so können sie april- oder maiffrisch wieder gekuddelt und geherzt werden. hach.;-)diddelige grüße durch dienacht nach waibscht
günter
Günter K. 13. Februar 2010, 22:26
die höschen sind vermutlich einge nummern zu klein, deshalb scheinen sie auch ratlos herumzusitzen. in der waschmaschine ging dann rund. auf der leine machen sie einen hilflosen eindruck, lustige farbspielerei.lg günter
Uwe Grün 13. Februar 2010, 21:49
Niedlich die drei :-)Neue Kamera?
Und? Taucht?
lg Uwe
Jan- Schulz 13. Februar 2010, 21:32
Man kann wenigstens sagen: sie lassen die Ohren nicht hängen.Schöne Idee
Schönen Sonntag
Gruß Jan
at.Heinz 13. Februar 2010, 20:00
die sehen ja richtig bedröppelt aus vorm großen Waschtag, aber watt mutt datt mutt!;))lG1
Sylvia Schulz 13. Februar 2010, 19:57
ja so mal ein bisschen herumkramen, da können wunderbare Sachen zu Tage kommen, schön, dass Du sie Dir auch gleich vorgenommen hast, nun können sie wieder gereinigt irgendwo hingesetzt werden, wenn dann mal Enkelkinder da sind....lg Sylvia
Marika Allweier-Bickel 13. Februar 2010, 19:16
Waschtag................., den liebe ich besonders:-(((Immer diese Hausarbeit.............
Die Didls möchten so wie sie drein schauen endlich wieder angezogen werden:-))) Ich glaube, sie finden es peinlich:-))
Lustige Bildidee!!!
Liebe Grüße an Dich
Marika