Frühe Form der kataytischen Reinigung
... wenn da was überkocht wird's weggebrannt.
Sowas kostet in modernen Backöfen mehr als dieser ganze Herd.
Eine Himba bereitet den in Namibia verbreiteten Maisbrei zu, auch "Pap" genannt. Je nach Zutaten ist "Pap" ganz ok.
Das Rührgerät ist übrigens komplett aus Draht, ein Rohstoff der in Namibia, dem Land der Zäune (nicht Stacheldrähten) überall verfügbar ist.
Kommentare
6
Informationen
| Sektion | Reise: Namibia |
| Ordner | Himba |
| Views | 1.450 |
| Veröffentlicht | |
| Sprache |
|
| Lizenz |
Exif
| Kamera | NIKON D7100 |
| Objektiv | AF-S DX VR Zoom-Nikkor 16-85mm f/3.5-5.6G ED |
| Blende | 5.6 |
| Belichtungszeit | 1/4000 |
| Brennweite | 85.0 mm |
| ISO | 100 |
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Sigrid Warnke 24. Januar 2016, 19:08
Der Gegensatz zu unseren Hightechküchen ist enorm.Wahrscheinlich ist das beliebte Grillen draußen die Sehnsucht nach dieser Ursprünglichkeit. Der Brei macht bestimmt "papsatt".
Grüße Sigrid
Sanne - HH 24. Januar 2016, 18:30
gut...der Schnitt und die Erklärung...SanneLichtSchattenSucher 24. Januar 2016, 18:22
Einfach, praktisch und sättigend!Und der Name leuchtet auch ein...
Gruss
Roland
xyz 24. Januar 2016, 17:43
Das mutet bis auf das Rührgerät sehr archaisch an. Eine schönes Szene aus dem täglichen Leben dort...Gruß, Ulf
Michael H. Voß 24. Januar 2016, 17:30
Schöner Einblick ins Himbaleben!!!Gruß Michael
Lotharius Molitor 24. Januar 2016, 17:25
Pap habe ich immer gerne gegessen, am liebsten mit Guaven(Saft) und nicht zu dick.Schöne Doku aus dem geliebten Namibia.
Gruß, Lothar