...was hast Du mit diesen armen Adler gemacht????
;-))
Gruß Andreas
PS: ... das mit der Gefangenschaft hat zwei Seiten - einige Arten wären schon ausgestorben ohne das Zutun der Menschen - und die erfolgreichen Wiederauswilderungsprogramme sprechen für sich....
Mich ja auch, aber bei den meisten Greifvogelwarten ist es ja schon so, dass die Tiere frei sein könnten, wenn sie sich zu ihren Flügen aufmachen und doch immer wieder zurück kommen....also so unglücklich sind sie sicher nicht, ganz anderes ist das bei den Tieren im Zoo oder noch viel schlimmer im Zirkus, das gehört abgeschafft find ich.
glg Alex
Kann Gefangenschaft eigentlich auch Obhut sein. Gefangenschaft als Schlupfwinkel. Freiheitsentzug - was ist das wohl, wenn einem garnichts entzogen werden kann. Wenn der Entzug gar Bereicherung ist.
Manchmal - ja manchmal - ist Freiheit ekelhaft. Wenn man mit ihr konfrontiert wird und garnichts damit anzufangen weiß. Dann sehnt man sich nach Bestimmung, nach festem Ort am Boden, nach nächsten Nachbarn, ohne den Übernächsten zu erkennen.
Manchmal möchte man Gefangener sein, denn man ist dann auch vieler anderer Dinge beraubt.
schon ein wichtiges Thema was Du hier anführst. Einen Sinn sehe ich vor allem wenn diese Einrichtungen genutzt werden, um vom Aussterben bedrohte Arten zu retten.
Das Foto wirkt fast wie ein Gemälde. Geschmacksache
LG Karina
Ganz tolle Aufnahme, sehr gute BEA!!!
Ich verstehe Dich sehr gut, nachdem wir sie in Kanada frei fliegend erleben durften, kamen mir im Zoo die Tränen, als ich dieses stolze Tier im kleinen Käfig sah....;-(...
L.G.
Moni
...mich auch, aber andererseits sind ja viele Tiere in Gefangenschaft geboren worden und somit ist es ihr Leben, sie kennen nur das und vermissen vielleicht die Freiheit nicht so sehr wie wir vermuten. Wir haben eine Greifvogelwarte ganz in der Nähe und da kommen die Tiere immer wieder zurück, obwohl sie ja frei gelassen werden. Sie kommen dennoch immer wieder nach Hause.
Tolles Bild!
glg Alex
Tolle Aufnahme, das mit der Freiheit ist so eine Sache, ein uralter Menschheitstraum, wer ist schon wirklich frei? viele Tiere haben ein hartes Los in der sogenannten Freiheit, aber eingesperrt ist sehr schlimm,
LG Peter
Lieber Schneevogel, da hast Du mal wieder ein Thema angefasst über das man ohne Ende diskutieren könnte. Wer, aber auch wirklich wer kann denn heute noch dahin fliegen wohin er will. Geht es denn nicht allen Lebewesen so. Auch wir sind oft eingesperrt in da sein und Gedanken. Auch wir möchten manchmal den trüben Alltagsstress hinter uns lassen und in die Freiheit fliegen. Ich habe 2012 ein Gedicht geschrieben das dazu gut passt. Es ist übrigens mein Lieblingsgedicht und es hängt überall dort wo ich es lesen kann.
Flügel
Ich wünschte mir ich hätte Flügel
mit dem Wind würd ich dann ziehen,
könnte Blumenblätter streicheln
die auf Feld und Wiesen stehen.
In der Wunderwelt der Träume
wenn der Tag zu Ende geht,
einen Augenblick verweilen
und am Morgen weiterziehen.
Hin zur Sonne mit den Wolken
bis zum fernen Horizont,
würd ich gerne weiterfliegen
bis zum letzten Tanz im Wind.
Willi W.
Ich hoffe es gefällt und ich war nicht zu ausschreitend.
Das Foto gefällt mir sehr gut und Du hast es in einer hervorragenden Bildqualität präsentiert.
L Sonntage G Willi
Weltweit gibt es 1800 zoologische Gärten. Sie werden jährlich von 619 Millionen Menschen besucht. Eine Million Wirbeltiere werden in den Zoos gehalten; sie gehören 7000 Tierarten an, davon 30 Tierarten, die in der Wildnis bereits ausgestorben sind, wie z.B. der kalifornische Kondor.
Von diesem Aspekt aus,kann ich die Existenz von Zoo's noch einigermassen verstehen.Was mich aber unsäglich traurig und wütend macht,sind Zirkusse,Delfinarien usw. wo Tiere zur Belustigung des Publikums aus reiner Profitgier,und ohne Rücksicht auf das natürliche Verhalten der Kreatur,in lächerlichen Shows vorgeführt werden.
Zum Foto:...ich finde es schade,dass du diesen stolzen Raubvogel bearbeitungstechnisch entfremdet hast.Ich hätte ihn gerne in seiner Natürlichkeit gesehen,aber du wirst deine Gründe haben.
Zum Schluss noch dies...:
**Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken**
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Hirschvogel 8. August 2013, 22:13
...was hast Du mit diesen armen Adler gemacht????;-))
Gruß Andreas
PS: ... das mit der Gefangenschaft hat zwei Seiten - einige Arten wären schon ausgestorben ohne das Zutun der Menschen - und die erfolgreichen Wiederauswilderungsprogramme sprechen für sich....
Alexandra Baumgartner 24. Juli 2013, 22:40
Mich ja auch, aber bei den meisten Greifvogelwarten ist es ja schon so, dass die Tiere frei sein könnten, wenn sie sich zu ihren Flügen aufmachen und doch immer wieder zurück kommen....also so unglücklich sind sie sicher nicht, ganz anderes ist das bei den Tieren im Zoo oder noch viel schlimmer im Zirkus, das gehört abgeschafft find ich.glg Alex
plattti Digital 28. Juni 2013, 21:15
Ganz tolle Aufnahme, sehr gute BEA!!!VG
HE.S. 24. Juni 2013, 22:40
Kann Gefangenschaft eigentlich auch Obhut sein. Gefangenschaft als Schlupfwinkel. Freiheitsentzug - was ist das wohl, wenn einem garnichts entzogen werden kann. Wenn der Entzug gar Bereicherung ist.Manchmal - ja manchmal - ist Freiheit ekelhaft. Wenn man mit ihr konfrontiert wird und garnichts damit anzufangen weiß. Dann sehnt man sich nach Bestimmung, nach festem Ort am Boden, nach nächsten Nachbarn, ohne den Übernächsten zu erkennen.
Manchmal möchte man Gefangener sein, denn man ist dann auch vieler anderer Dinge beraubt.
Dieter Behrens K.T. 24. Juni 2013, 13:15
Guter Bildschnitt und die Bearbeitung ist fast ein Gemälde.Gruß aus Indonesien, Dieter
Karina M. 23. Juni 2013, 22:20
schon ein wichtiges Thema was Du hier anführst. Einen Sinn sehe ich vor allem wenn diese Einrichtungen genutzt werden, um vom Aussterben bedrohte Arten zu retten.Das Foto wirkt fast wie ein Gemälde. Geschmacksache
LG Karina
RolandL. 23. Juni 2013, 19:25
.... ja, mich auch!!!LG Roland
authbreak 23. Juni 2013, 19:09
Da schließe ich mich auch Deiner Meinung an,aber Dein Foto und Die BEA sind sehr gut geworden.
LG Heinrich
Trübe-Linse 23. Juni 2013, 18:00
Eine sehr künstlerische Bea, die bei längerem Betrachten ihre Wirkung entfaltet. Gruß MirkoMonika Drobez 23. Juni 2013, 17:56
Ganz tolle Aufnahme, sehr gute BEA!!!Ich verstehe Dich sehr gut, nachdem wir sie in Kanada frei fliegend erleben durften, kamen mir im Zoo die Tränen, als ich dieses stolze Tier im kleinen Käfig sah....;-(...
L.G.
Moni
Alexandra Baumgartner 23. Juni 2013, 16:07
...mich auch, aber andererseits sind ja viele Tiere in Gefangenschaft geboren worden und somit ist es ihr Leben, sie kennen nur das und vermissen vielleicht die Freiheit nicht so sehr wie wir vermuten. Wir haben eine Greifvogelwarte ganz in der Nähe und da kommen die Tiere immer wieder zurück, obwohl sie ja frei gelassen werden. Sie kommen dennoch immer wieder nach Hause.Tolles Bild!
glg Alex
Peter Führer 23. Juni 2013, 16:03
Tolle Aufnahme, das mit der Freiheit ist so eine Sache, ein uralter Menschheitstraum, wer ist schon wirklich frei? viele Tiere haben ein hartes Los in der sogenannten Freiheit, aber eingesperrt ist sehr schlimm,LG Peter
lillililli 23. Juni 2013, 13:41
Ja, das finde ich auch sehr traurig!!!Ein stolzes Tier in Gefangenschaft.
Zoo und Zirkus, furchtbar!!!
LG Karin
Willi W. 23. Juni 2013, 13:37
Lieber Schneevogel, da hast Du mal wieder ein Thema angefasst über das man ohne Ende diskutieren könnte. Wer, aber auch wirklich wer kann denn heute noch dahin fliegen wohin er will. Geht es denn nicht allen Lebewesen so. Auch wir sind oft eingesperrt in da sein und Gedanken. Auch wir möchten manchmal den trüben Alltagsstress hinter uns lassen und in die Freiheit fliegen. Ich habe 2012 ein Gedicht geschrieben das dazu gut passt. Es ist übrigens mein Lieblingsgedicht und es hängt überall dort wo ich es lesen kann.Flügel
Ich wünschte mir ich hätte Flügel
mit dem Wind würd ich dann ziehen,
könnte Blumenblätter streicheln
die auf Feld und Wiesen stehen.
In der Wunderwelt der Träume
wenn der Tag zu Ende geht,
einen Augenblick verweilen
und am Morgen weiterziehen.
Hin zur Sonne mit den Wolken
bis zum fernen Horizont,
würd ich gerne weiterfliegen
bis zum letzten Tanz im Wind.
Willi W.
Ich hoffe es gefällt und ich war nicht zu ausschreitend.
Das Foto gefällt mir sehr gut und Du hast es in einer hervorragenden Bildqualität präsentiert.
L Sonntage G Willi
† canonier69 23. Juni 2013, 13:35
Weltweit gibt es 1800 zoologische Gärten. Sie werden jährlich von 619 Millionen Menschen besucht. Eine Million Wirbeltiere werden in den Zoos gehalten; sie gehören 7000 Tierarten an, davon 30 Tierarten, die in der Wildnis bereits ausgestorben sind, wie z.B. der kalifornische Kondor.Von diesem Aspekt aus,kann ich die Existenz von Zoo's noch einigermassen verstehen.Was mich aber unsäglich traurig und wütend macht,sind Zirkusse,Delfinarien usw. wo Tiere zur Belustigung des Publikums aus reiner Profitgier,und ohne Rücksicht auf das natürliche Verhalten der Kreatur,in lächerlichen Shows vorgeführt werden.
Zum Foto:...ich finde es schade,dass du diesen stolzen Raubvogel bearbeitungstechnisch entfremdet hast.Ich hätte ihn gerne in seiner Natürlichkeit gesehen,aber du wirst deine Gründe haben.
Zum Schluss noch dies...:
**Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken**
Herzliche Grüsse...c69