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Einfache und unspektakuläre Motive sind eine ehrenwerte Aufgabe um seine bildnerischen Fähigkeiten zu schulen und die große Chance für sich selbst außergewöhnliche Herangehensweisen zu entwickeln. Bin ich ganz bei Dir. Und nebenbei keimt immer wieder die Erkenntnis auf, dass auch sehr einfach erscheinende Dinge ihre Geheimnisse bergen.
LG jens
Twin O Caulin hat es vortrefflich beschrieben. Für viele garnicht mehr möglich so etwas zu sehen wenn nicht die Sonne scheint oder der Nebel hängt oder ... oder ... oder .
"das macht für mich auch den Reiz in der Fotografie aus: mit dem auskommen, was da ist. Und das gut fotografieren, so gut es eben geht", schreibst du weiter unten. Damit hast du m. E. auch die Essenz des Fotografierens in wenigen Worten definiert.
Ein harmonisch aufgebautes Bild... reizvoll, wie sich die Stämme rechts aus dem Bild hinaus neigen. Kleines Skurrilitätsmoment: Auf den ersten Blick sieht es so aus, als würde der Bach am Baum plötzlich versiegen... - aber nein, er macht natürlich eine Kurve und fließt unter dem asphaltierten Weg hindurch.
Hier schliesse ich mich gerne an. Für mich war der erste Anziehungspunkt im Bild auch dieser 'verschwindende' Bach. Und schon bleibt man am Bild hängen. Vermutlich auch als Fotografin...
genau ... dieses Stück Bach, und dazu noch ziemlich reißend, das hat mich fasziniert.
Und er verschwindet übrigens nach links hinter dem Baum lang; das Gitter ist wohl nur dazu da, dass Rollenskifahrer nicht reinstürzen (das ist auf dem Rundkurs ... der war aber gerade gesperrt)
Der Bach kommt mir in vollem Strömen entgegen, den - leider geteerten - Weg, leer, gehe ich in Gegenrichtung. Die Neigung der Bäume rechts verhindert, dass ich mit dem Kopf hängen bleibe...
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Thomas Sonnenburg 10. Februar 2023, 16:51
Damit kann ich was anfangen. Mit dem Matterhorn bei Sonnenaufgang eher nicht.Jens Lotz 10. Februar 2023, 0:26
Einfache und unspektakuläre Motive sind eine ehrenwerte Aufgabe um seine bildnerischen Fähigkeiten zu schulen und die große Chance für sich selbst außergewöhnliche Herangehensweisen zu entwickeln. Bin ich ganz bei Dir. Und nebenbei keimt immer wieder die Erkenntnis auf, dass auch sehr einfach erscheinende Dinge ihre Geheimnisse bergen.LG jens
s. monreal 9. Februar 2023, 14:16
Zwei Bäche. Der eine fließt, der andere eher nicht :)REN SEN 9. Februar 2023, 9:49
So sieht es bei mir aus.Twin O Caulin hat es vortrefflich beschrieben. Für viele garnicht mehr möglich so etwas zu sehen wenn nicht die Sonne scheint oder der Nebel hängt oder ... oder ... oder .
Twin O Caulin 8. Februar 2023, 20:53
"das macht für mich auch den Reiz in der Fotografie aus: mit dem auskommen, was da ist. Und das gut fotografieren, so gut es eben geht", schreibst du weiter unten. Damit hast du m. E. auch die Essenz des Fotografierens in wenigen Worten definiert.Ein harmonisch aufgebautes Bild... reizvoll, wie sich die Stämme rechts aus dem Bild hinaus neigen. Kleines Skurrilitätsmoment: Auf den ersten Blick sieht es so aus, als würde der Bach am Baum plötzlich versiegen... - aber nein, er macht natürlich eine Kurve und fließt unter dem asphaltierten Weg hindurch.
Photomann Der 8. Februar 2023, 12:05
JaFrische Luft, ein Bach rauscht vorbei
Was braucht man mehr…
kristofor 8. Februar 2023, 10:35
Der Bach kommt mir in vollem Strömen entgegen, den - leider geteerten - Weg, leer, gehe ich in Gegenrichtung. Die Neigung der Bäume rechts verhindert, dass ich mit dem Kopf hängen bleibe...Bernadette O. 8. Februar 2023, 9:36
Ja, wenn man deinen Blick dafür hat.Ich staune, welche wichtige Rolle das Pfählchen rechts einnimmt.
LG Bernadette
Gerhard Hucke 8. Februar 2023, 9:31
"Einfaches", wohlüberlegt gestaltetetes Winterbild ohne Schnee (geht auch!)Max Stockhaus² 8. Februar 2023, 8:17
Wer die Schönheit der Natur erkennt und den Mensch als Teil dieser Schöpfung sieht, wird keinen Krieg führen.So einfach könnte es sein.
Der Zacki 8. Februar 2023, 8:05
Da ist natürlich der Weg das Ziel, auch wenn der Bach signalisiert, dass die Schneeschmelze im vollen Gange ist.