Erschöpft
Eine Ruhepause in seinem täglichen Überlebenskampf hatte dieser Transportarbeiter in Colombo wohl bitter nötig.
Nach dem Aufwachen bedankte ich mich bei ihm mit einer 200 Rupie Zuwendung (entspricht 1 €), woraufhin seine Lebensgeister wieder merklich zurückkehrten !
Später habe ich dann erfahren, dass dies mehr als sein ganzer Tagesverdienst war ! Und das war gut so (die Zuwendung) !!!
Vor allem hat dieser Moment bei mir dazu beigetragen, wieder etwas mehr Dankbarkeit an der eigenen gesicherten Existenz zu entwickeln !
norbert eising 14. Dezember 2018, 12:02
Gut, dass Du neben den "viecherl" am Ende auch noch die Menschen in der Welt entdeckt hast! Und dass Du Dich am Ende gefreut hast, dass Du doch etwas mehr verdienst, gönne ich Dir von Herzen. Hast Du mal daran gedacht, dass ein etwas grosszügigeres Almosen deinerseits seinen aktiven Überlebenswillen auch nicht GELÄHMT hätte?Naturfotografie Olaf und Sylvia Rentzsch 1. März 2018, 7:45
Eine ganz tolle Aufnahme ist das, soweit wir jedoch von unseren letzten drei Sri Lanka Urlauben mitbekommen haben auch ein Großstadtproblem, wenn wir über Land unterwegs waren ist uns das nur sehr selten begegnet. Auch in unserem so reichen Land haben wir genügend Menschen die so Leben müssen.LG Olaf & Sylvia
Karl Böttger 27. Februar 2018, 20:28
Ein klasse Foto dieses schwer Arbeitenden und nun Ruhenden. Auch sehr gut gefällt mir die Geschichte, die du dazu erzählst.LG Karl
Rainer Hebeler 14. Februar 2018, 1:09
Sehr gut!Deine angedeutete Einstellung kann ich so teilen!
Wenn ich mich in unserer "scheinbaren" Sicherheit so umschaue ... aber eigentlich dürfte mich kaum noch was wundern ...
Vielleicht ist die Kamera ein wunderbares Instrument genauer hinzuschauen, gerade auf das Kleine, Unscheinbare und uns wieder an den kleinen Dingen im Leben zu erfreuen. Nichts ist selbstverständlich, wie wir zu gerne annehmen möchten.
LG Rainer
Rainer Switala 13. Februar 2018, 17:56
ein hartes lebendas zeigt auch dein bild
macht nachdenklich
gruß rainer
blue night 13. Februar 2018, 17:56
Ein Bild das einem zu Herzen geht - und uns allen einen Spiegel vorhält wie gut es uns doch wirklich geht - wir dürfen nicht undankbar dafür sein - ... LG.ReginaHeide Jankowski 13. Februar 2018, 5:20
Eine sehr berührende Aufnahme, lieber Winni, die Geschichte dazu ebenfalls.Dir wünsche ich einen guten Tag. Herzlichst - Heide
Juli30 13. Februar 2018, 2:08
Streetfotografie, die zum Nachdenken anregt! Mit deiner Bildbeschreibung sprichst du mir aus der Seele! Wirklich eindrucksvoll! LG JuliusNaturella 12. Februar 2018, 21:54
Unglaublich und erschreckend zugleich ????in unserer Überfluss Gesellschaft tut die Sicht auf solche Dinge bitter Not Liebe Grüße Naturellaalicefairy 12. Februar 2018, 13:59
Tolles street. Schön, dass du ihm Freude bereiten konntest!Lg Alice
Alfons Fries 12. Februar 2018, 13:45
So muss ein Street aussehen. Es gefällt nir in jeder Beziehung.Ich hätte ihm 2000 Rupien gegeben. :-))))
Gruß
Alfons
RENARAM 12. Februar 2018, 13:27
Klasse bedrückendes Portrait, vielleicht hat er keine Wetex mehr :)( Rosenmontagsidee ) LG Renate
Burkhard Wysekal 12. Februar 2018, 12:46
Schon echt traurig, wie Menschen von Menschen ausgebeutet werden.Eine Verbesserung der Lebenszustände sind kaum zu erwarten. Eher das Gegenteil....
Sehr ergreifend fotografiert.
LG, Burkhard
Heinz Wienen 12. Februar 2018, 11:19
Es ist schon erstaunlich wie die sozialen Unterschiede auf der Welt sind.Wir können froh sein hier zu leben.
LG Heinz.
Lichtmagie 12. Februar 2018, 10:29
dieses Bild nimmt mich mit..auf eine Reise
in eine Geschichte...
trägt mich in ein fernes Land
und macht mit dankbar..
dafür ... dass ich hier in unserem Land
geboren worden bin..
in relativem Wohlstand..
in sicheren Verhältnissen...
Ganz liebe Grüße
und Danke...
fürs Erinnern...
Karin