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Hermann Affolter


Premium (Pro), Münchringen

Engelshaar

auch Haareis Genannt.

Kommentare 13

  • Sylvia Hartmann 3. März 2022, 21:07

    wunderbar zeigst du ein Naturkunstwerk!
    Gruss Sylvia
  • Ruth BK 6. Februar 2022, 14:53

    Sieht super aus, tolle Nahaufnahme, hatte leider keines gefunden
    LG Ruth
  • Robert Nöltner 22. Januar 2022, 15:16

    Sehr gut gelungenes Makro
    LG Robby
  • Peter H. Braun 15. Januar 2022, 12:17

    Gerade vor einigen Tagen im Wetterbericht der Tagesthemen gesehen... Klasse! Beste Grüße Peter
  • Herakles.56 15. Januar 2022, 11:19

    Eine sehr Detailreiche Aufnahme vom Haareis.
    LG Herakles.56
  • Beat Bütikofer 15. Januar 2022, 11:12

    Schöner Fund und deine Tour am frühen Morgen dafür hat sich damit gelohnt. Stack ist auch gelungen. Irgendwie habe ich den Eindruck der Einsatz des zusätzlichen Lichtes hat einen leichten Farbstich gebracht. Allerdings ist dein Monitor frisch kalibriert und bei meinem muss ich es endlich wieder mal machen.
    LG Beat
    • Hermann Affolter 15. Januar 2022, 11:36

      Danke Beat, wir haben es mit einem leicht orange Filter ausgeleuchtet um es ins sepia zu beklommen, Original 1mal ohne, dann mit grün, blau, orange. Gruss Hermann
  • Klaus Kieslich 14. Januar 2022, 20:12

    eine sehr gute Nahaufnahme
    Gruß Klaus
  • † Willy Vogelsang 14. Januar 2022, 20:05

    Mit Pilzen (siehe Schlagwörter) hat das Haareis eigentlich gar nichts zu tun, gell.
    Aber herrlich anzusehen ist es so oder so. Ein toller Fund.
    WillY
    • Hermann Affolter 14. Januar 2022, 21:35

      Guten Abend Willy. Danke fürs reinschauen. Zitat Wikipedia:Eine biophysikalische Studie von Gerhart Wagner und Christian Mätzler bestätigte 2008 Wegeners Vermutung weitgehend.[5] Demnach wird Haareis durch das Myzel winteraktiver Pilze (u. a. Schlauch- und Ständerpilze) ausgelöst, deren aerober Stoffwechsel (Dissimilation) Gase produziert, die das im Holz vorhandene leicht unterkühlte Wasser an die Oberfläche verdrängen.[5] Dort gefriert es und wird durch nachdrängende, beim Austritt aus dem Holz ebenfalls gefrierende Flüssigkeit weitergeschoben.[5] Dies geschieht ausschließlich bei Temperaturen knapp unter dem Gefrierpunkt, wenn das Wasser im Holz noch nicht gefroren ist, es an der geringfügig kälteren Umgebungsluft jedoch gefriert. Eine Randbedingung für die Haareisbildung ist außerdem hohe Luftfeuchtigkeit: Wenn die Luft nicht mit Wasserdampf gesättigt ist, sublimieren die feinen Eiskristalle kurz nach ihrer Bildung an der Holzoberfläche, so dass keine langen Haareiskristalle entstehen können.[5] Eine Reproduktion von Haareis ist in Versuchen solange möglich, wie das Pilzmyzel im Holzkörper nicht abgetötet wird.[5] 
      Freundliche Grüsse Hermann und Mely
    • † Willy Vogelsang 15. Januar 2022, 10:53

      Ja, du hast natürlich Recht, Hermann. Habe ich nicht gewusst und danke dir für die Aufklärung!
      WillY