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Callas.


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End.Lich.

Standortwechsel mit Christian Besendahl

Kommentare 10

  • nur ein moment 27. November 2014, 18:03

    Geiles Licht und Kontraste! Sehr schöne Fotoarbeit!
    vg
  • Georges Vermeulen 10. Juni 2014, 9:32

    Sehr gut ...
    Gr Georges
  • Breiterfluss 9. Juni 2014, 18:44

    bekanntes so zu zeigen, wie man es noch nie
    gesehen hat, das ist dir hier perfekt gelungen - klasse !!
    beste grüsse, jürgen ;o) ...
  • fotoGrafica 30. Mai 2014, 9:32

    bewundernswertes licht-bild
    gruss wolfgang
  • UAW 30. Mai 2014, 6:40

    Markus ist ist hier nicht mehr viel hinzuzufügen, was die Philosophie des Lebens betrifft, und Stephan bringt die Gestaltung des Fotos kurz und präzise auf den Punkt.
    Absolut gelungen, Susanne! LG Ute
  • fotovoltaik-sw 30. Mai 2014, 1:02

    Ein saustarkes Bild in allen Belangen. Ich bin schlichtweg begeistert. Ich habe länger schauen müssen, was da so glitzert. Es sind Schlösser mit deren Hilfe Menschen hoffen, ihrer Ehe einen dauerhaften Halt zu geben. Leider assoziiere ich mit Schlössern Gefangenschaft, Festhalten, Unfreiheit, Fesseln usw. Und da passt Dein Titel hervorragend. Nichts ist für und von Ewigkeit, alles ist endlich, nichts von dauerhaftem Wert, es sei denn, dass es ein innerer Wert ist, den ich selbst geschaffen habe. Und selbst dieser wächst und verändert sich somit.
    Vor dem Angesicht des Todes relativiert sich so viel und sei es ein Eheversprechen zu brechen, weil es nicht mehr stimmt. Für mich hat die Ungewissheit der Gewissheit von Endlichkeit etwas Befreiendes, dass ich nicht mehr festhalten muss an so Vielem, dass ich älter werde und Dinge passieren, die ich nicht vorhersehen kann. Das habe ich End.Lich begriffen. Ein starkes Bild.
    LG Markus
  • reblaus67 29. Mai 2014, 23:22

    was ich bei bildern mag sind linien... hier sind klare zu sehn'... und beim zweiten, dritten blick noch weitere... lange horizontale... ganz kurze vertikale... dann, versetzt, fast eine diagonale... ein sehr hartes, scharf umrissenes licht auf den schlösserbügeln, die ich auf meinem monitor nur darum als solche erkennen kann... das licht auf dem wasser, das das wehr hinunterstürzt ist weicher - vielleicht nur, weil es in der unschärfe liegt... über den kontrast von licht und schatten, schärfe und unschärfe hinaus, kommt noch der gegensatz von statik und fluss hinzu... dass Du bilderrätsel (oder rätselhafte bilder) liebst, is' mir schon früher aufgefallen... das is' manchmal nich' so ganz meins... aber bei diesem hier kann ich ganz in betrachtung versinken... je länger ich drauf' schau', desto besser gefällt's mir... hut ab für die komposition... liebe grüsseS.
  • die Göre 29. Mai 2014, 22:19

    Da passen noch einige dran.
    Haarscharf an der Grenze zum "Nichtzuerkennen", coole Bea!
    LG die Göre
  • Michael Garcia 29. Mai 2014, 21:49

    ...fest verbunden, ein schöner Brauch wie ich finde:-)
  • Alex(ander) 29. Mai 2014, 21:21

    Oha, ... Sieht voll düster aus mit dem Wasser und den Schlössern auf der Brücke! Super!
    Vg

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