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Eine besondere "Spur" von einem wildlebenden Tier

Eine besondere "Spur" von einem wildlebenden Tier

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Andreas E.S.


Premium (World), Nord-Eifel

Eine besondere "Spur" von einem wildlebenden Tier

BITTE NICHT LOBEN OHNE ZU KOMMENTIEREN, DANKE



Nicht alle Spuren, die man in der Natur von wildlebenden Tieren entdeckt, kann man auf dem Boden finden. Hier ist das Beispiel bei dem ein
Wildschwein sich unter einen Stacheldraht hindurch gezwängt hat und dabei sind aus seiner Schwarte (Fell) mehrere Büschel mit Borsten hängen geblieben.

Für den Naturbeobachter ist das Gebiet der Spuren sehr vielfältig: Ob es sich um Spuren und Fährten, um Pfade und Wechsel, um Fraßspuren, um Losungen und Kot oder um Nester und Baue handelt. Man kann bei aufmerksamen gehen eine Menge von Hinweisen auf Tiere entdecken.

Kommentare 15

  • Titus Photografie 4. April 2018, 19:35

    Auf der linken Seite hat man zum Teil den Eindruck, dass das Tier blutige Spuren hinterlassen hat. Auf der Suche nach Nahrung musste es wohl den Zaun passieren. Wie gut, dass wir in Deutschland keine stacheldrähte mehr haben, die Menschen trennen. aber für die tiere sind sie oft noch eine schmerzvolle Barriere...
    lg Christian
  • Daniela Boehm 1. April 2018, 23:44

    Das ist fast schon Detektiv Arbeit..LGDani
  • Elke Führer 29. März 2018, 8:38

    Nach Monaten der FC-Abstinenz kriege ich heute Morgen direkt einen Lachkrampf:
    "Bitte nicht loben ohne zu kommentieren."
    Du sprichst mir aus der Seele! Dieses blödsinnige Abkupfern von den Asozialen Netzwerken ist einer der Gründe, warum ich an der FC den Spaß verloren habe.
    Dein Spurenlesen ist sehr interessant. Für mich war es allerdings recht einfach, die Spuren zuzuordnen, da ich sie schon recht häufig mit eigenen Augen gesehen habe.
    Schöne Ostertage wünscht Dir
    Elke
  • † Ingeborg K 27. März 2018, 22:05

    Was das wohl für ein Tier war - ich hätte keine Ahnung.
    LG Ingeborg
  • Wolfgang Linnartz 27. März 2018, 13:34

    Bei Dir kann man doch immer noch eine Menge lernen. Gleichzeitig merkt man, dass Du mich wachen Augen durch die Welt (Dein Revier) gehst. Ein wahrer Trapper!

    LG Wolfgang
  • smokeonthewater 25. März 2018, 17:55

    Hat sicher weh getan.
    LG Dieter
  • Brigitte Specht 24. März 2018, 20:19

    ...bei uns hier gibt es in Berlin auch reichlich Wildschweine die schon sehr lästig geworden sind.
    Mir haben sie in meinem alten Garten 3 x alles um gebuddelt und die Zwiebelpflanzen alle gefressen!
    L.G.Brigitte
  • homwico 23. März 2018, 13:12

    Prima zeigst Du diese Merkmale in Deiner Serie.
    LG
    homwico
  • Willy Brüchle 23. März 2018, 10:11

    In Darmstadt soll es ja von den Wildschweinen wimmeln, in Weizterstadt sind mir noch keine aufgefallen. MfG, w.b.
  • Himmelsstürmer 23. März 2018, 9:21

    Oh ja, das hat auch bestimmt Narben hinterlassen!
    HG Ulli
  • A. Lötscher -Bergjäger- 23. März 2018, 8:02

    Bei uns in Graubünden sind sie noch sehr selten anzutreffen. Vereinzelt wandern sie von Süden her ein (Italien via Tessin nach Graubünden). Ein starker Vormarsch ist aus Süddeutschland zu verzeichnen. Diese sind aber im Moment noch nicht bei uns in den Bergen angekommen.
    LG Andy
  • anne47 22. März 2018, 22:49

    Wildschwein - ganz klar. Ich habe aber auch schon solche Haarbüschel an Zäunen gesehen. Tolle Spurenserie von dir.
    LG Anne
  • Isi19 22. März 2018, 21:44

    Dein Projekt ist sehr interessant.Auf Wildschwein haette ich auch getippt.Aber Schweine kennen wir hier ja auch.Das Warzenschwein in Namibia und das "Bushpig" in ZA.LG von Ingrid
    • Andreas E.S. 22. März 2018, 23:49

      Ja, Ingrid, das Warzenschwein hat ja nicht diese Borsten wie das europäische Wildschwein. Ich mag es besonders gerne in der Pfanne, denn es ist nicht so mit Medikamenten angefüllt wie unsere Hausschweine. Das Buschschwein >Bushpig< ist ja selten in Afrika. Ich habe es 2016 zum ersten Mal im Caprivistrip gesehen.
      LG Andreas
  • † smokeybaer 22. März 2018, 21:42

    Dürfte wohl im Zaun hängengeblieben zu sein gr smokey