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Eine Begegnung ...

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Steffen Kuehn

Premium (Pro), Leidenschaft

Eine Begegnung ...

... der besonderen Art, hatte ich am 09.07.2009, spät abends.
Auf dem nach Hause Weg, im halb Dunkel, entdeckte ich plötzlich Etwas auf der Straße sitzend im Scheinwerferlicht ... und stieg in die Bremsen !
Langsam rollte ich heran und sah die verängstigte "Babyeule". Sie flüchtete an den Straßenrand und blieb eine Weile sitzen.
Da ich ich "rein zufällig" meine Knipse mit hatte, machte ich schnell noch ein paar Bilder, bevor ich einen guten Freund und den Förster alarmierte :o)
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Die Daten: Canon EOS 50D mit Tamron 28-300mm XR.DI.VC.LD
fl 129mm, F 5.6, 1/10s, ISO 1600, frei Hand.
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... noch mehr zu Sehen gibt es hier :)

http://www.stkuehn.de
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Vielen Dank für's Reinschauen und Anmerken !
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Kommentare 24

Rollmöpchen 30. Juli 2009, 9:15
Das ist eine ausgezeichnete Fotografie von bester Qualität und diese wunderschöne Eule richtig klasse !!!
Da hat der Zufall dir ein tolles Bild ermöglicht, was du exellent genutzt hast !!!!
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LG Gabriele
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locke 1 19. Juli 2009, 10:47
Glückspilz!
Und ganz zufällig ein tolles
Passbild geschossen!
++++++++++++++
LG Werner
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Katja B 17. Juli 2009, 23:26
Traumhaft schön.
Den Förster zu rufen war hier eine sehr gute Idee.
Danke dafür :)

Liebe Grüße
Katja
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† Ernst Hobscheidt 16. Juli 2009, 18:14
Hallo Steffen,
super schön hast du diese Eule in diesem Umfeld fotografiert. Gefällt mir das Foto.
Gruß
Ernst
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Chris 59 16. Juli 2009, 17:35
Prima Aktion. Sie schaut so aus, wie genau das was Du beschrieben hast.
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Papa Frank Kunze 14. Juli 2009, 20:57
Das ist ja ein komischer Kautz! :-)
Klasse getroffen und schöne Grüße von der Insel Rügen!

vG Frank
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Charles Hostettler 14. Juli 2009, 19:22
super begegnung.
lg charles
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Helga Niekammer 14. Juli 2009, 19:22
Der Blick ist ja allerliebst. Gut, dass sie nicht unter die Räder kam. Ich finde Eulen haben eine richtige Ausstrahlung. Sie schauen so "menschlich". Als kleines Kind habe ich mich mal schrecklich erschrocken, als solch ein großes Tier in unserem Futterhäuschen am Fenster auftauchte - im tiefen Winter. LG.. Helga

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-anDREas- 14. Juli 2009, 19:06
Trotz der ISO ist es doch prima geworden
Die Augen sind der Hammer.

vG; Andreas
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Dani Studler 14. Juli 2009, 13:21
Gute Aufnahme! In solch einem Fall brauchst du niemanden zu alarmieren. Die Jungen Waldohreulen verlassen ihr Nest immer bevor sie ganz flugfähig sind. In diesem Zustand werden sie Ästlinge genannt. Sie klettern dann in der näheren Umgebung in den Bäumen umher. Auch wenn die Jungeulen verlassen aussehen, sind sie unter ständiger Beobachtung der Eltern und werden in der Nacht gefüttert. Mit ihrem feinen "fiepen" machen sie auf sich aufmerksam, damit sie die Eltern finden und füttern können.

Einzige mögliche Massnahme währe, den Ästling auf einen tiefen Ast oder in ein Gebüsch setzen, damit er nicht dem Fuchs zum Opfer fällt.

lg dani
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Dorothea Rieck 14. Juli 2009, 9:15
hast Du ein Glück gehabt....
ein super schönes und interessantes Foto ist Dir gelungen.
Ich jage jeden Abend "unseren" Eulen hinterher aber nie würde es mir gelingen, sie zu fotografieren.
LG
Dorothea
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Bernd Groftschik 14. Juli 2009, 7:11
Gratualtion
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Lutz-Henrik Basch 13. Juli 2009, 22:43
Die schaut auch verängstigt drein. Auf jeden Fall hast Du das Beste daraus gemacht und ein feines Foto präsentiert.
Herzl. Gruß
Lutz
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Ferdi W. Weise 13. Juli 2009, 21:09
Da hast Du einen tollen Schnappschuß gemacht, Steffen! Schön, dass Du den Förster erreichen konntest.
lg. -Ferdi-
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Franky.M 13. Juli 2009, 20:22
Na da hast du ja mal Glück gehabt. Eulen sieht man ja für gewöhnlich eher selten am Straßenrand.
Gruß Frank
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